Winke zu Weihnachten 7

In Ergänzung zur vorigen „Winke-Meldung“ 6 lässt sich nun ganz klar festhalten, dass der Winter auch im Flachland angekommen ist, mit Schneefällen am frühen Morgen bis in die Rheinebene hinunter. Insofern, ja: Der Winter ist da (kurz vor seinem offiziellen meterologischen Beginn, aber doch deutlich vor dem kalendarischen oder astronomischen)! Dies war der Anblick, der sich heute Morgen noch bei Dunkelheit beim Blick aus der Haustür zeigte:

Beleuchtete Bäumchen am 26.11.2010 im Schnee

Keine Frage, dass spätestens nun mit dem (eigentlich noch recht hamrlosen) Ernstfall die Überlegungen beginnen, wie die anstehenden Aufgaben bis zum Weihnachtsfest (nicht mal mehr ein Monat!) bewerkstelligt werden können. Rainer Nolte hat im Kölner Stadt-Anzeiger hierzu eine praktische Tabelle angelegt, die die Tätigkeiten in der Adventszeit überschau- und beherrschbar machen soll:

Kölner Stadt-A0nzeiger, 26.11.10, Titel: Masterplan für den Advent

Erste Grundregel hierfür (ohne die Details an dieser Stelle auszubreiten, die ja unter obigem Link nachzulesen sind): mit Freude! Natürlich bereitet es Kindern die größte Freude, wenn der erste Schnee der Saison fällt, während die Erwachsenen meist gleich ihre Sorgen bezüglich der Verkehrslage äußern – dies um so mehr, wo doch ab Dezember 2010 in Deutschland Winterreifenpflicht gilt! Natüprlich gilt diese nicht für Rudolph das Rentier mit der roten Nase. Wie ich zuletzt schon schrieb, schien das Rentier mit seinem Schlitten odch nur auf den Schnee zu warten, um nun endlich abzuheben. Bitte sehr!

Das Rentier mit Schlitten steht abflugbereit im Schnee

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