Mit ‘Weihnachten’ getaggte Artikel

Das W-Wort (24) – ist da!

Samstag, 24. Dezember 2011

Zeit für eine Auszeit. Ein mehrtägiges Cocooning beginnt: Fröhliche Weihnachten!

XMAS-Schriftzug in einem Dekoladen

Passend zum Anlass, ohne viele weitere Worte zu verlieren, ein etwas kitschiger Weihnachtsgruß:

Weihnachts- udn Neujahrsgruß

Zu guter Letzt noch ein Musikstück, um die Stimmung des „Wir warten aufs Christkind“ zu vermitteln (auch wenn ich heute lesen musste, dass der Weihnachtsmann in deutschen Familien statistisch bereits das Christkind verdrängt hat): Diana Krall am 9. Dezember 2005 bei Jay Leno mit „Have youryself a merry little christmas“.

Das W-Wort (22) – hat häßliche Seiten

Mittwoch, 21. Dezember 2011

Vermutlich ist es eine dialektische Binsenweiheit, die mir einredet, es muss auch Häßliches geben, damit ich Schönes erkennen kann. Gegenüber den herkömmlichen Floskeln eines schönen und harmonischen Weihnachtsfestes (das sich in Wahrheit oft haarscharf am Kitsch entlang bewegt und so manchem Familienstreit Raum gibt), will ich daher hier einmal festhalten: Ja, das W-Wort hat auch häßliche Seiten! Ich habe Fotobeweise, wie zum Beispiel diese stehenden Rentierfiguren mit Skiern und Stöcken in der Hand in grellen Farben.

Orange-grüne stehende Skifahrer-Rentiere

Sind Skifahrer beim Weihnachtsurlaub auf der Piste zum Gehörn tragenden Tier mutiert? Oder war es das Après-Ski, nach dem der eine oder die andere dachte: „Ich glaub, ich werd zum Elch!“? Ähnlich geschmacksverirrt sind diese lilafarbenen (ich hatte auf den Farbtrend schon früh hingewiesen) und grünen Weihnachtsmänner, die sich für mich fernab von gut und böse bewegen. Wer stellt sich das in sein Wohnzimmer? Und wie sieht das sonstige Zimmer dann aus?

Vor lilafarbenen und grünen Weihnachtsmännern wird gewarnt!

Manche verlagern aber auch ihre Geschmacklosigkeiten aus der Wohnung nach außerhalb. So schön mir manche stimmigen (wenn vielleicht auch übertriebenen oder sogar unsinnigen)Außenbeleuchtungen gefallen (ich hatte das bereits thematisiert), so stand ich einfach nur noch Kopf schüttelnd vor dieser Ansammlung lieblos angehäufter Stromfresser in einem Nachbardorf.

Hässliche Ansammlung unzusammenhängender Weihnachtsbeleuchtungen

Das W-Wort (21) – amüsiert

Dienstag, 20. Dezember 2011

Die großen Film- und Comedy-Klassiker zum W-Wort will ich jetzt nicht aufwärmen, von Chevy Chase („Christmas Vacation“ resp. „Eine schöne Bescherung“) bis zu Loriot („Weihnachten bei Hoppenstedts“). Stattdessen wurde ich über meine Tageszeitung (Kölner Stadt-Anzeiger) auf zwei „Internetstars“ aus der Südstadt hingewiesen, die bereits zum dritten Mal in Folge einen Jahresrückblick als „musikalische Weihnachtskarte“ produziert haben.

Kölner Stadt-Anzeiger, 15.12.2011, Mit Madonna zurück ins Jahr

Auch wenn das Echo in den Kommentaren bei Youtube geteilt ist, hat mir das Video von Malte Fuhrer und Jan-Philipp Scherz zusammen mit Linda Traber gut gefallen. Auf „Vogue“ von Madonna wurde frisch getextet und dargestellt. Erstmals wurde der Jahresrückblick offenbar auch bei Steffen Hallaschka in SternTV vorgestellt.

Noch besser fand ich allerdings das ebenfalls sehr aktuelle Video der beiden, eine Parodie auf Tim Bendzkos „Die Welt retten“, genannt „Etüde oder Fingerübung“. Ich hab mich echt weggeschmissen!

Das W-Wort (19) – wird musikalisch

Sonntag, 18. Dezember 2011

Zum W-Wort sind in vielen Familien nach wie vor musikalische Einlagen vor der Beschereung üblich. Das finde ich toll, so lange kein allzu großer Druck aufgebaut wird. Überhaupt ist das Fest der Feste doch äußerst musikalisch mit einer so großen Anzahl von saisonalen Hits, wie es sie kaum zum Karneval in Köln gibt (und das will etwas heißen)!

In den vergangenen Ausgaben der kleinen W-Wort-Serie habe ich bereits mehrere Musikvideos mit einigen der für mich schönsten Weihnachtslieder eingebettet. Manfred Ketz hat mich nun üebr Facebook auf ein herrliches Stück Improvisations-Musical aus New Jersey hingewiesen, das einfach zu gut ist, um es nicht weiter zu verbreiten: „You’re never too old to sit on Santa!“

Das W-Wort (18) – wird sentimental

Samstag, 17. Dezember 2011

Zugegeben, die Inhalte dieser Reihe ähneln sich teilweise. Dennoch ist mein Anspruch aber, jedes Mal einen anderen Aspekt des W-Wortes herauszuarbeiten. Und wenn ich auch schon verschiedentlich beiläufig darauf hingewiesen habe, hier noch mal explizit: Das W-Wort wird sentimental.

Das mag einerseits an den damit verbundenen Kindheitserinnerungen liegen, andererseits an den häufigen (sonst gänzlich unüblichen) Kirchgängen – sehr schön hat mir in dem Zusammenhang die Erwähnung von „U-Boot-Christen“ gefallen, die nur einmal im Jahr auftauchen. Es liegt aber vermutlich auch daran, dass wir am Ende des Jahres plötzlich eine Verschnaufpause erhalten, die uns dann doch immer wieder quasi „unvorbereitet“ trifft, auch wenn schon seit Wochen und Monaten für das Weihnachtsfest geworben wird.

Kölner Stadt-Anzeiger, 17.12.2011, Zwischen Gewusel und Besinnung

Dazu hat Ismene Poulakos heute im Editorial des Magazins im heutigen Kölner Stadt-Anzeiger den Verlauf des (alljährlichen) Jahresendes aus der Sicht eines Eventmanagers geschildert: „Weihnachten ist der Höhepunkt der Inszenierung, an dem sich alles Schöne noch einmal verdichtet, um dann zwischen den Jahren in eine wohltunde Entspannung zu zerfließen.“

Es gibt keine bessere Gelegenheit innezuhalten, zurück und nach vorne zu schauen als jetzt. Der Tageszeitung dient der Hinweis als Aufhänger für die große Jahresrückschau in Bildern. Mir genügt der Wink, um für mich selber zu klären: Habe ich erreicht, was ich erreichen wollte? Habe ich die Weichen gestellt, die ich für meinen weiteren Weg als die richtigen erachte? Interessant ist dann ja meist in der nächsten Rückschau zu entdecken, dass ich vermtulich mit meinen Mutmaßungen über den weiteren Weg völlig daneben lag. Dennoch bleibt mir nichts anderes, als mich daran zu orientieren.

Passend zur Sentimentaltiät und um diese musikalisch zu untermalen, hier der legendäre Christmas Song des Nate King Cole Trios mit Streicherunterstützung, aus dem Jahr 1946!

Das W-Wort (17) – führt zueinander

Freitag, 16. Dezember 2011

Obwohl die tradiitonelle Geschichte zum W-Wort davon spricht, es sei „mitten im kalten Winter“ gewesen, ist doch nach dem üblichen Kalender erst der 21. 12. Winteranfang. Insofern befinden wir uns jetzt noch am Ende des Herbstes. Da fällt mir Rainer Maria Rilkes Gedicht „Herbsttag“ ein, und besonders die Zeile: „Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben.“ Dem soll das Weihnachtsfest Abhilfe schaffen, entweder durch Familieninnigkeit oder anders – wenn ich einmal diese Schlagzeile umdeute.

Kölner Stadt-Anzeiger, 16.12.2011, Abenteuer zu Weihnachten

Im selbigen Artikel des Magzins des Kölner Stadt-Anzeigers geht es eigentlich um spannende Videospiele, die die Spieler in Abenteuer entführen. Man könnte das auch anders verstehen, nämlich so, dass einsame Herzen das „Fest der Liebe“ ein wenig umdeuten. Letzten Endes sind es verschiedene Arten von Kommunikation, über die ich mich gestern ausließ, die uns so oder so zusammenführen.

Das eingangs erwähnte Gedicht passt zur Stimmung des Herbstes, die wir mit dem W-Wort austreiben. Der kürzeste Tag ist eben durchlaufen, wir wenden uns dabei dem Herrn zu, um mit Heinrich Böll zu sprechen „jenem höheren Wesen, das wir verehren“, und versuchen gemeinsam die unruhige Wanderung zu beenden.

Herbsttag, von Rainer Maria Rilke

Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß.
Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren,
und auf den Fluren lass die Winde los.

Befiehl den letzten Früchten voll zu sein;
gib ihnen noch zwei südlichere Tage,
dränge sie zur Vollendung hin und jage
die letzte Süße in den schweren Wein.

Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr.
Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben,
wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben
und wird in den Alleen hin und her
unruhig wandern, wenn die Blätter treiben.

Eine ähnliche, passende Stimmung vermittelt auch der Christmas Blues von Canned Heat mit Dr. John am Klavier, von 1968. Sehr slow, sehr bluesig und seine Zeit wert.

Das W-Wort (16) – wird kommunikativ

Donnerstag, 15. Dezember 2011

Die einen fahren zum W-Wort nach Hause (das ist für mich im Englischen mit Chris Reas gleichnamigem Song schon geradezu sprichwörtlich). Dabei ist jedoch immer die Frage, wo mein Lebensmittelpunkt ist, wo ich zu Hause bin. Weil sich das W-Wort stark um Kindheitserinnerungen dreht, handelt es sich dabei oft um eine „sentimental journey“ zum Elternhaus. Wer aber inzwischen erwachsen ist und vielleicht eine eigene Familie hat, der muss gegbenenfalls einen anderen Weg wählen. Die anderen schreiben daher Briefe oder Karten und schicken meist noch Geschenke mit. In jedem Fall wird es zum W-Wort also schwer kommunikativ!

Die Welt, 28.11.11, Weihnachten geht die Post ab

Weil es sich um eine Familienfeier handelt, sollte auch die Kommunikation innerhalb der Familie zunehmen, ganz gleich, ob ich nun der einen oder der anderen Gruppe zugehöre. Da wird geschrieben, was das Zeug hält, da wird telefoniert und – sofern die Familienmitglieder zusammen feiern – wird da natürlich viel geschnattert. Der Anlass eignet sich wirklich gut dazu!

Bei der zitierten Headline eines Artikels aus der Welt, geht es allerdings um das hohe Postaufkommen, das alljährlich für Zusatzzeiten bei den Paketzustellern und in den Postämtern sorgt. Laut Bundesverband Internationaler Express- und Kurierzusteller (auch den gibt es!) werden in den Tagen bis Heilgabenddrei bis viermal so viele Pakete wie das sonstige Jahr über ausgeliefert (im Durchschnitt täglich rund sieben Millionen Pakete, von denen allerdings nur ein Bruchteil von Priavatleuten stammt). Und doch kommen auch kurz vorm W-Wort in der Regel alle Sendungen innerhalb von zwei Tagen an!

Es sei denn, Eis und Schnee machen den Zustellern einen Strich durch die Rechnung, wie es im letzten Jahr der Fall war. Ausgerechnet zu Weihnachten! Dabei ist es doch genau das, was wir uns wünschen, mit jeder Weihnachtskarte, die wir schreiben. Das besang schon Bing Crosby:

Langsam jedenfalls wird es Zeit die Pakete zu packen und auf den Weg zu bringen. Es sei denn, Du gehörst zu der Gruppe, sie sich aufmacht („Es begab sich aber zu der Zeit“). Daher zuletzt noch eingangs erwähnte „Driving home for Christmas“ von Chris Rea.

Das W-Wort (13) – droht mit Omnipräsenz

Montag, 12. Dezember 2011

Unter uns: Es ist ja keine Frage: Ja, die Musik zum W-Wort ist kitschig, die Kindervorstellungen zum W-Wort sind kindlich, und die Dekoration zum W-Wort ist häufig übertrieben. Dennoch schleicht sich unter Umständen auch in die Herzen der Erwachsenen so ein gewisser Zauber. Der Zauber einer Winternacht. Ein Weihnachtsmärchen. Oder einfach Erinnerungen an die eigene Kindheit. Beim entsprechenden Wetter (wie im Vorjahr) stellt sichd as Gefühl evtl. eher ein. Doch wenn es dann erstmal da ist, dann herscht die Stimmung derart vor, dass das W-Wort gar nicht mehr aufhören sollte!

Kölner Stadt-Anzeiger, 10.12.11: Weihnachten ist immer

Am Wochenende hjatte der erst 16jährige Simon Müller aus dem „Junge Zeiten“-Team des Kölner Stadt-Anzeigers eine Kolumne prominent platzieren können über die Frage: „Warum sind die Menschen vor allem im Dezember mildtätig?“ Das Thema der Spendenbereitschaft hatte ich neulich auch schon gestreift. Wenn aber immer Weihnachten wäre, dann würde sicher der Mechanismus nicht mehr greifen. D.h. findige Spenden-Sammler machen sich einfach diesen Impuls zunutze, um – hoffentlich ausschließlich für gute Zwecke und ohne hohe Abzüge für die Verwaltung – milde Gaben einzuholen.

Dabei gibt es durchaus andere Ansätze, die ebenfalls ein immerwährendes W-Wort thematisieren, so wie die Collingsworth-Familie. Da scheint mir ein Vater sehr stolz auf siene vier Mädchen und einen Sohn zu sein! 😉

Oder hier in einer Version des schon sehr betagten Komikers Bob Hope von 1993, mit dem „True Christmas Spirit“ des „Peace on Earth“.

Das W-Wort (3) – verheißt Freude

Samstag, 19. November 2011

Das Christentum mag hierzulande mehr oder weniger stark ausgeprägt sein. Immerhin stellt es, wie nicht erst die Integrationsdebatte nach der Rede von Bundespräsident Christian Wulff (ja, so heißt er immer noch) zum 20. Tag der Deutschen Einheit im Vorjahr zeigte, einen festen Bestandteil unserer Kultur und unserer moralischen Grundordnung dar. Dabei sind doch viele Riten eher heidnisch (auf die Wintersonnenwende bezogen) oder schnöde (konsumbezogen). Dadurch lasse ich mir aber die aufkeimende heimelige Stimmung nicht vermiesen.

Kölner Stadt-Anzeiger, 18.11.2011, Titel: Die Vorfreude kann beginnen

Als ich gestern die Überschrift im Kulturteil des Kölner Stadt-Anzeiegrs las, dachte ich – na klar – ans W-Wort. Dabei handelt es sich um Perspektiven für das Kölner Opernquartier, das nach den Vorstellungen des Architekten Wilhelm Riphahn rekonstruiert wird. Natürlich wid die Mammutaufgabe mit einem Budget von 253 Millionen Euro länger dauern als bis zu diesem Jahresende, auch länger noch als bis zum nächsten – die Wiedereröffnung ist erst für 2015 geplant. Dennoch verhält es sich ähnlich wie mit der Vorfreude auf das W-Wort. Indem wir auf Schönes hoffen, bereiten wir es und uns darauf vor und in der Folge stellt es sich dann ein. Das ist quasi eine sich selbst erfüllende Prophezeihung.

Kölner Stadt-Anzeiger, 07.11.11, Titel: Fichte und Nordmanntanne etwas günstiger

Entsprechend suche ich nach passenden Aussagen, die sich in meinen gewünschten Gedankengang einfügen lassen. Und siehe da, diese Meldung von Anfang des Monats gibt doch schon ganz profanen Anlass zur Freude. Wenigstens da kann ich mit ein wenig Glück etwas einsparen, wo doch sonst schon alles teurer wird. Aber mal ganz ehrlich: Wenn die Bäume wie sonst jedes Jahr wieder teurer würden, würde ich das zähneknirschend hinnehmen und mir das Fest auch nicht vermiesen lassen. Es ist also tatsächlich ganz weitgehend eine Frage der Einstellung.

Das W-Wort (1) – rückt näher

Sonntag, 06. November 2011

Ich weiß, es ist noch reichlich früh. Goldener Herbst da draußen, aber in den Geschäften? Als Journalist lernst Du früh die sechs wichtigen W-Worte kennen: Wer? Was? Wann? Wo? Wie? und Warum? Ich trau mich im Moment aber noch nicht, das W-Wort auszusprechen. Daher belasse ich es in diesem Jahr bei dieser Bezeichnung, die vielleicht geignet ist, die vielfältigen Strömungen rings um dieses Fest herum ausgzufangen und einzuordnen.

Handelsblatt, 12.10.2011, Händler fürchten um das Geschäft zu Weihnachten

Ich hab das W-Wort nicht gesagt! Das da oben ist nur ein Scan eines Artzikels aus dem Handelsblatt, der sich auf  das Handelsbarometer von Ernst & Young für den Oktober 2011 bezieht. Auch wenn nur nich etwa ein Drittel der befragten Händler in den kommenden Monaten mit steigenden Umsätzen rechnet (einen Monat zuvor war es noch die Hälfte), gehen die Experten doch davon aus, dass sich das Jahresendgeschäft auf Vorjahresniveau bewegen wird.

Neulich führte mich ein Gespräch auf die Idee, ob wohl die meisten Geschenke, die Erwachsene ihren Kindern machen, mehr um ihrer selbst als um der Kinder willen geschehen? Nach dem Motto: „Ich freu mich so, wenn Du Dich freust!“ Oder bösartiger: „Je mehr ich Dir schenke, desto mehr bist Du mir schuldig!“ Aber nein, das will ich doch nicht glauben! Vermutlich muss das viele Geld in der Realwirtschaft einfach nur umgesetzt werden!

Kölner Stadt-Anzeiger, 04.11.2011: Schönes Extrageld zu Weihnachten

Nach einer aktuellen Umfrage der Hans-Böckler-Stiftung variiert die Höhe des W-Geldes enorm. Während sich überhaupt nur etwa 55 Prozent darauf freuen können, erhalten weitere 16 Prozent der (vermutlich höheren) Angestellten zum Jahresende eine Gewinnbeteiligung. Insgesamt sei die Verteilung des Extrageldes überhaupt sehr ungleich und ein Erhalt bei denjenigen Beschäftigten, die nach Tarifvertrag bezahlt werden, deutlich wahrscheinlicher. Das wirft schon wieder eine ganze Menge W-Fragen auf, deren Antworten ich vielleicht bis zum W-Fest gefunden habe.