Archiv für die Kategorie ‘Allgemein’

Blog unter Verschluss

Samstag, 05. Januar 2013

Mit Ablauf des Jahres 2012 habe ich die Veröffentlichungen auf diesem Blog eingestellt zugunsten von spezialisierten Eintragungen auf meinen Seiten Reizwort, zu aktuellen Entwicklungen in Kommunikation und beim Netzwerken,  sowie Frisbee-Sport, für Neuigkeiten zum Frisbeesport in Köln und darüber hinaus, sowie zu aktuellen Entwicklungen, den Spirit of the Game und die Vermittlung von Werten betreffend. Vielen Dank fürs Lesen der Beitrgäe auf dieser Seite und hoffentlich „auf Wiederlesen“ auf den neuen Seiten! – Jörg Benner, Januar 2013.

Klassiker voraus!

Donnerstag, 21. Juni 2012

Deutschland-Griechenland lautet eine von vier Viertelfinal-Paarungen der Fußball-Europameisterschaft in Polen und der Ukraine. Ein Klassiker! Oder nicht? Schnöde Statistiken besagen, dass Griechenland noch nie im Fußball gegen Deutschland gewonnen hat. Und als sie Europameister wurden, war ein Deutscher der Trainer. Aber Halt! War da nicht was? Da war doch was?

Kölner Stadt-Anzeiger, 20.06.12: Gelb für Nietzsche, Tor durch Sokrates

Fantastisch, dieses quasi historische Dokument mit einzigartigen Aufstellungen. Die Deutschen, angeführt von ihrem Kapitän „Nobby“ Hegel, mit Leipniz im Tor. Überraschend mit im Aufgebot Beckenbauer. Mit Heidegger und Nietzsche im Sturm, der auch noch gelb kassierte, konnte das nicht viel werden. Und so unnötig die Diskussion mit dem Schiedsrichter Konfuzius, dem Nietzsche vorwarf, keinen freien Willen zu haben!

Die Griechen dagegen auf allen Positionen top besetzt, mit Herkalit als Kapitän und Plato im Tor konnte eigentlich nicht viel anbrennen. Heraklit hat kurz vor Schluss die zündende Idee („Heureka!“), er kombiniert mit Sokrates und Archimedes, ehe es am Ende Sokrates mit einem herrlichen Flugkopfball ist, der das 1:0 für Griechenland markiert. Ein typisch griechisches Ergebnis, würde ich sagen. Warten wir ab, was sich an diesem Freitag ergibt. Aber sieh selbst die Zusammenfassung der Klassiker-Begegnung, in Szene gesetzt von den Monty Pythons.

Frisbee-Film-Funde 66

Samstag, 28. April 2012

More Trickshots to come! Es soll ja nicht langweilig werden, nachdem ich an dieser Stelle bereits in den Frisbee-Film-Funden 43 (The Incredible Speed Boat Catch), FFF 45 (Nachahmer aus Belgien und aus den USA), FFF 49 (brotie Schmidt, ein ganz übler Nachahmer des Originals Brodie Smith) und dann noch einmal das Original in den FFF 54 gezeigt habe. Hier folgt nun ein weiteres Beispiel von igrendwoher unter dem Motto: „Wenn der Vater mit dem Sohne“.

Über sachdienliche Hinweise, woher „Da Choochoo Mike“ stammt und wo sein offenbar begabter Sohn spielt, freue ich mich. Besonders gut gefallen mir die Gummistiefel, die mal eine schöne Alternative zum Sportdress darstellen!

Frisbee-Film-Funde 65

Donnerstag, 19. April 2012

Er ist gefallen. Der Weitwurf-Weltrekord mit einer Frisbeescheibe aus dem Jahr 2002 wurde jetzt nach zehn Jahren, am 13. April 2012, geknackt. Lange Zeit schien der legendäre Wurf des Schweden Christian Sandström über 250 Meter unantastbar, bis sich in den vergangenen Jahren die Zeichen mehrten, dass es nur noch eine Frage der Zeit wäre, bis er eingestellt oder überboten würde. Neuer Rekordinhaber ist der erst 16-jährige David Wiggins Jr., der beim „High Desert Distance Challenge III“ in Primm im US-Staat Nevada nun eine Distanz von 255 Meter erreichte.

 

Vor zehn Jahren war es ebenfalls im April und ebenfalls in den USA, allerdings in einer Wüste in Kalifornien, wo Christian Sandström die lange Zeit gültige Weltmeister-Marke setzte. Nun hat der Jugendliche David Wiggins Jr. – Sohn des gleichnamigen Veranstalters – diesen Rekord pulverisiert. Sein junges Alter verspricht für die Zukunft noch weitere Rekordmarken. Der aktuelle Rekord ist beim Weltverband bereits eingetragen, beim Deutschen Frisbeesport-Verband muss er noch aktualisiert werden.

Für den im Video festgehaltenen Wurf (Wo fliegt die Scheibe nur,  wo?) nutzte er eine 134 Gramm schwere „Blizzard Champion Boss“ von Innova, in deren Substanz dem Vernehmen nach Luftbläschen eingeschlossen sind. Dies soll angeblich zu einem besonders guten Flugverhalten führen. Auch Christian Sandström hatte seinen Rekord vor zehn Jahren mit einer Scheibe von Innova aufgestelt, einer DX Valkyrie. Die Schauplätze in Wüstengegenden sind besonders gut für Aufwinde geeignet. Man beachte imVideo zudem den starken Seitenwind.

Wichtig ist, dass das Turnier offiziell vom Flugscheiben-Weltverband WFDF anerkannt ist. Der WFDF wird die Bestmarke vermutlich auch der Redaktion des Guiness-Buchs der Rekorde anbieten. Dass Vater und Sohn bereits seit Jahren mit großer Hingabe daran arbeiten, solche Rekorde zu erzielen, beweist ein weiteres Video, das den Vater mit dem damals noch elfjährigen Sohn im Jahr 2007 zeigt. David Wiggins hält aktuell auch noch die Rekorde der Jungen unter 13 mit 176 Metern und unter 14 Jahren mit 224 Metern. Auch ein Deutscher findet sich in der Liste: Christian Voigt bei den über 35-Jährigen mit einer Weite von 212 Metern.

Frisbee-Film-Funde 62

Mittwoch, 28. März 2012

Der große Ultimate-Vordenker Ben Wiggins hat ein Trainingscamp mit dem deutschen Open-Nationalteam in München durchgeführt. Anlass genug für Holger Beuttenmmüller vom deutschen Open Ultimate-Meister „Bad Skid“, ein kurzes Interview mit ihm über die Arbeit, die Perspektive und natürlich die „Bad Skid“-Mitspieler im Team zu führen.

Ben Wiggins

Er hat dem deutschen Open Ultimate-Nationalteam offenbar einige zusätzliche strategische  Optionen an die Hand gegeben. Im Interview lobt er die Aufnahmefähigkeit des Teams (darauf angesprochen insbesondere die der jungen „Bad Skid“-Spieler), die Wurffähigkeiten und auch die Athletik.

 

Als realistisches Ziel für die Ultimate-WM 2012 im japanischen Sakai gibt er das Viertelfinale vor. Alles darüber hinaus wäre ein (vermutlich schwer zu erreichender) Traum. Das Halbfinale sieht er als äußerste Grenze des Möglichen – dazu müssten bereits zwei oder drei der hoch gehandelten „Power-Teams“ geschlagen werden. Die Konkurrenz ist jedenfalls groß.

Auf einen Nachbericht zum Trainingscamp bin ich sehr gespannt! Mehr Hintergrund-Infos zu Ben Wiggins unter dem ersten Link im Text oben.

Schon 20 Minuten Sport verändern die DNA

Sonntag, 11. März 2012

Süddeutsche Zeitung, 07.03.12, Titel:  Fitness für das Erbgut

Das Erbgutmolekül DNA ist keineswegs unveränderlich, wie lange in der Wissenschaft angenommen wurde. Handlungen, Ernährung und Erfahrungen haben Einfluss auf die Gene, sodass sogar das Erbgut eineiiger Zwillinge umso stärker voneinander abweicht, je älter sie werden. (mehr …)

Leben auf der Erde nachgewiesen

Donnerstag, 01. März 2012

Für alle, die schon geraume Zeit daran zweifelten, gibt es nun eine  handfesten Beweis:  Nicht für „Life on Mars“ oder das Mondkalb, sondern für Leben auf der Erde! Inwieweit alles nur eine neurologische Simulation darstellt oder ob es ein richtiges Leben im falschen gibt , kann ich an dieser Stelle nicht beantworten, aber Wisenschaftler haben den Beweis über die Existenz (das wörtlich „Herausstehen“, etwa aus dem Nichts, also das Sein) über Licht-Reflexionen geführt.

Süddeutsche Zeitung, 01.03.12, Der Mond als Spiegel

Die Süddeutsche Zeitung bezieht sich im dpa-Artikel auf das Fachblatt Nature, in dem Astronom Michel Sterzik beschreibt, wie sich auf Basis der Betrachtung von Lichtreflexionen Leben nachweisen lässt. „Polarisation“ nennt sich das Verfahren, wonach die Spektralfarben des Erdlichts und seriner Schwingungsebene analysiert werden – alleridngs im Spiegel des Mondes. Biosignaturen lassen sich da herauslesen, indem das von der Erde auf den Mond reflektierte Sonnenlicht durch das „Very Large Telescope“ der europäischen Südsternwarte ESO betrachtet wird.

In der Folge soll die Methode zum Nachweis  von leben auf weitaus entfernten Planeten eingesetzt werden. Beruhigend immerhin, dass die eigene Existenzform, pardon, Daseinsform, noch besser Seinsart nun auch als eindeutig als „Leben“ qualifiziert wurde. Vielleicht ließe sich ein anderes, etwa regloses Leben hingegen damit nicht nachweisen, etwa ein rein geistiges. Oder aber ein aus unserer Sicht hyperaktives Leben, ein ekstatisch pulsierendes würde nur als Eruption einer Sonne betrachtet?

Dass es nun jedoch der Mond ist, der das Leben auf der Erde reflektiert, hat etwas Tröstendes, immerhin reguliert er durch seine Anziehungskraft nicht nur Ebbe und Flut sowie das Haarwachstum, sondern auch das Größenwachstum des Menschen und teilweise die Zeiten von Geburten – echte Biosignaturen gewissermaßen. Zudem ist es schön, dass der Nachweis über das Licht der Erkenntnis geführt wird. So ist der Eindruck des irdischen Lebens auf dem Mond doch nur ein schemenhafter, die Erkenntnis erinnert an eine unbestimmte wie aus Platos Höhlengleichnis. Zuletzt bleibt festzuhalten, dass der Mond als Momentum in Fantasy-Romanen auch selbst polarisiert – der Mond, der Hexen-Nächte hell erleuchtet oder Werwölfe und Gestaltwandler hervorbringt, immer für einen Perspektivwechsel gut!

Der Mensch hinter der Maske

Dienstag, 03. Januar 2012

Was hilft vor Ansteckungen? Im Wesentlichen wohl Kontakt meiden. Das gilt gleichermaßen für Ansteckungen mit Krankheitserregern wie für solche mit guten oder mit schlechten Ideen. Was Krankheiten betrifft hat die Weltgesundheitsorganisation WHO Gesichtsmasken zu sehr effektiven Schutzmaßnahme erklärt. Was die Ansteckung mit Ideen betrifft, so gilt vermutlich eher, den Mensch hinter der Maske eiens charismatischen Redners zu erkennen. Für beide Fälle gilt:

Kölner Stadt-Anzeiger, 02.01.2012, Keine Angst vorm Maskenmann

Als ich die Kolumne im Kölner Stadt-Anzeiger las, dachte ich erst, es geht um Michael Jackson, der in späteren Jahren vor lauter Vorsicht häufig mit einer Schutzmaske gesehen wurde, durch die dennoch gut vernehmbar das „Hello, I love you all!“ zu hören war. Der webitrag von Manfred Kriener behandelt jedoch die Wirksamkeit von Schutzmaßnahmen gegen verschiedene Formen der Grippe, die in jedem Winter wieder grassiert.

Laut einer (wenn auch nciht repräsentativen) Studie des Robert-Koch-Instituts werden Familienmitglieder eines Grippepatienten deutlich seltener angesteckt, wenn sie diese Hygiene-, Schutz- oder Gesichtsmasken tragen. Eine Empfehlung wird – vermutlich wegen des geringen Umfangs der Umfrage von nur 84 Haushalten – nicht aus dem befund abgeleitet, dennoch deckt er sich mit der WHO-Ansicht. In Asien ist es anders als in Europa vollkommen üblich, mit den Masken herumzulaufen. Wer dies allerdings mit Aussicht auf Erfolg tun will, muss sie mehrfach täglich wechseln.

Bleibt für mich – neben der Erkenntnis über effektiven Ansteckungsschutz – die Lehre, dass eien maske nur dann was taugt, wenn man sie öfter wechselt. Das Wort „Person“ soll angeblich aus dem Etruskischen stammen, die Sprache eines Schauspielervolkes, und so viel wie Maske bedeuten (einer anderen Erklärung zufolge bedeutet es „hindurchtönen“, was ebenfalls auf das maskenhafte Erscheinen von Menschen anspielen könnte). Die Assoziation passt insofern, als jedes Gesicht nicht viel anders als eine Maske ist, die wir – mehr oder weniger bewusst – zur Schau tragen.Und auch hier gilt: Positiv denken, keine Angst vorm Maskenmann!

Lachen als Medizin, revisited

Montag, 02. Januar 2012

Dass Lachen gesund ist, genügt als Binsenweisheit schon länger nicht mehr. Heute macht Lachen vielmehr gesund! Das soll vermutlich bedeuten: Die meisten von uns sind in ihrer Vitalität eingeschränkt, beschädigt. Daher und weil wir sonst so wenig zu lachen haben, täte es uns gut, öfter mal laut loszuprusten.

Kölner Stadt-Anzeiger, 02.01.2012, Lachen macht robust

Die eingefügte Schlagzeile aus dem Kölner Stadt-Anzeiger bezieht sich auf eine Untersuchung der Universität Oxford, über die die Apotheken-Umschau berichtet hat. Wer viel lacht, ist weniger schmerzempfindlich, lautet das Ergebnis zusammengefasst. Die im Gehirn freigesetzten Botenstoffe reduzieren das Schmerzempfinden.

Für das Experiment wurden Freiwillige vor den Fernseher gesetzt, wobei die eine Hälfte eine Doku, die andere ein Comedy-Format zu sehen bekam. Anschließend wurden ihnen leichte Schmerzen zugefügt. Bei einigen guten Dokus, möchte ich einwenden, gibt es manchmal mehr zu lachen als bei einigen schlechten Comedy-Sendungen. Wenn also die Witze so schlecht wären, dass sie schon wehtun, dann wäre der Proband doppelt bestraft.

In einer Zeitung vom Wochenende hab ich sogar das Bild von indischen Polizisten gesehen, denen ein gemeinschaftlicher Lach-Yoga-Kurs verordnet wurde. Lach nicht! Das gibt es auch schon in Deutschland. Form wird hier gewissermaßen von Inhalt getrennt. Man lacht über nichts, der Vorgang wird sozusagen technisch ausgelöst, um den heilenden Effekt hervorzurufen (wobei man sich – egal, ob als Teilnehmer oder Zuschauer – reichlich befremdet vorkommen mag).

Früher hieß es: „Ich lach mich tot!“, heute heißt es: „Ich lach mich gesund!“

Die Macht sei mit dem Endnutzer

Freitag, 30. Dezember 2011

Verhaltensstatistiken von deutschen Sofas bestäötigen, dass die Männer in der Mehrzahl die Fernbedienung in der Hand halten und dabei weit zappbereiter sind als Frauen. Die Akzeptanz von Werbung ist angeblich bei Frauen höher, während Männer in den Werbepausen lieber durch die Knaäle springen. Davon ist aber gar nicht die Rede, wenn der ehutige Kölner Stadt-Anzeiger auf Seite drei mit folgender Schlagzeile aufmacht.

Kölner Stadt-Anzeiger, 30.12.11, Kampf um die Herrrschaft im Wohnzimmer

Der Beitrag von Frank-Thomas Wenzel dreht sich eigentlich um die Zukunft des Fernsehens, hat dabei aber doch eine ähnliche Stoßrichtung. Denn die Werbeformen werden vielfältiger und richten sich – egal, ob Frau, ob Mann – auf die Gewohnheiten des Endnutzers ein, um so mehr, als die Konvergenz zwischen TV und Internet weiter zunimmt. Daher auch der Untertitel: „Von Google bis Apple: Alle wollen das Fernsehen der Zukunft erfinden“.

Da bereits mehr als jeder dritte Flachbildfernseher Internetfunktionen bietet, geht es im Endeffekt weniger um die Erfindung der technologischen Möglichkeiten, sondern darum, einen Standard durchzusetzen und daran kräftig zu verdienen. Zitiert wird Michael Schidlack als Experte für Consumer Electronics beim High-Tech-Verband Bitkom, wonach das Grundprinzip der Entwicklung ist, „dass der Zuschauer auswählen kann, wann er was anschauen möchte.“

Gleichzeitig hat der Verband erst jüngst eine Studie veröffentlicht, wonach der Videokonsum im Internet stark zunimmt: Durchschnittlich sehen sich Internetnutzer demnach acht Videos pro Tag an (!), wobei der Trend zu längeren Formaten wie Serien oder Dokus geht. Und, kein Wunder: Youtube ist der beliebteste Anbieter von Online-Videos. Diese Sehgewohnheit wird auf dem Fernseher neuerdings per Apps ermöglicht (ähnlich wie auf Smartphones). Dabei können dann auch parallel etwa zu sportlichen Live-Veranstaltungen Kommentare via Facebook ausgetauscht werden – wohlgemerkt über den Fernseher.

Bitkom-Grafik Internet-Videokonsum Okotber 2011

Im Zeitungsartikel wird ein neues Angebot der Schweizer Firma „Horizon“ über Unitymedia hervorgehoben, wobei auch die Telekom, Vodafone, Alice und Kabel Deutschland „Video on demand“ anbieten. Daneben wollen auch die Spielekonsolen-Hersteller ein Wörtchen mitreden und – wie schon oben gesagt – die beiden Internetriesen Google und Apple. Eine Neuauflage des im ersten Anlauf gescheiterten „GoogleTV“ ist offenbar in Arbeit und auch über „iTV“ wird spekuliert.

Der Bitkom-Experte Schidlack erwartet, dass bis in ein oder zwei Jahren die kritische Masse erreicht ist, wenn etwa 30 Prozent der deutschen Bevölkerung über internetfähige Fernsehapparte verfügen. Spätestens zum zweiten Halbjahr 2012 wird uns so einiges Neues geboten. Aber mal ehrlich: Haben wir das nicht schon längst erwartet? Ich freu mich auf die neuen Möglichkeiten und bin sehr gespannt, wie der Machtkampf um die Fernbedienungen der Zukunft ausgehen wird.