Knapp eine Woche nach Beendigung der Disc Days Cologne 2010 (Texthilfe berichtete) hat mir der Kölner Spieler Mathias Zuber ein paar Fotos des Kleinen Finals und des Finals in der Open-Division zukommen lassen. Hintergrund ist die Verwendung eines Bildes für einen kommenden Nachbericht im Kölner Wochenspiegel. Nachfolgend ein paar Spieleindrücke:
Der Kölner Philipp Springer (derselbe, der am Samstag abend am Schlagzeug saß, vgl. den oben verlinkten Nachbericht) punktet hier im Kleinen Finale gegen Wall City Berlin. Trotz eines Vorsprungs von Frühsport 0,2 gelang es den Berlinern, im Spiel um Platz drei die Oberhand zu erlangen.
Oben im Bild Torben Stodtmeister und Simon Beuck beim Versuch, die Berliner Spieler an der Seitenlinie zu halten. Auch dank der unglaublichen Dynamik von Matthias Leurs blieb das Kleine Finale eine ausgeglichene Partie, die Berlin zuletzt knapp für sich entscheiden konnte.
Von noch größerer Dramatik war das Open-Finale in der Neuauflage des Vorjahres zwischen den Titelverteidigern „Die 7 Scwhaben“ Stuttgart (in weiß) und „Ultimate Vibration“ aus Frankreich, das die Franzosen über weite Strecken fast ohne Fehler klar dominierten.
Dank des starken Einsatzes nicht nur des Kapitäns Philipp Haas kämpften sich die Stuttgarter nach andauerndem 3- bis 5-Punkte-Rückstand erst in Überzeit wieder heran.
Punkt für Punkt erzielten die tapferen Schwaben bis zum Gleichstand von 10 beide, ehe der letzte Punkt entscheiden musste, den dann doch die Franzosen machten und damit – über die gesamte Dauer des Spiels gesehen – zu Recht als Sieger den Platz verließen.
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