Wirklich toll, eine facettenreiche Video-Berichterstattung von der aktuell laufenden Beach Ultimate-WM im italienischen Lignano Sabbiadoro bringt auch dem außenstehenden Betrachter, der nicht dabei sein kann, einige Neuigkeiten nach Hause. Über das Abschneiden des deutschen Teams berichte ich auf der DFV-Seite.
Sehr interessant fand ich etwa das Interview mit dem Repräsentanten des indischen Open-Teams, das erstmals bei einer außerasiatischen Meisterschaft dabei ist. Obwohl es in Indien erst wenige Teams gibt, ist Beach Ultimate so populär, dass abends bei Turnieren bis zu 2.000 Zuschauer kommen, berichtet Manu Karan:
Ebenfalls interessant, dass ein Mixed-Team aus den Vereinigten Arabischen Emiraten bei der Beach Ultimate-WM mitspielt. Doch besteht es zum ganz überwiegenden Teil aus Amerikanern und Kanadiern, die zufällig dort leben. Vergleichbar sind jedoch offenbar die dortigen klimatischen Bedingungen mit denen in Indien:
Zuletzt noch ein Abstecher zur europäischen Nachbarschaft in die Niederlande. Sehr sympathisch und relaxt sind die beiden Vertreter des holländischen Mixed-Teams, die eine anstehende Begenung gegen das fiktive Land „Currier Island“ erwähnen (was es danmit auf sich hat, siehe diesen Wikipedia-Eintrag).
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