Die Aktivitätsmuster im Gehirn ähneln sich bei Paaren, die schon lange glücklich verheiratet sind und solchen, die gerade frisch verliebt sind. Dieses Ergebnis von Verhaltensforschern der Brook University im US-Staat New York wurde jetzt im Fachblatt „Social Cognitive and Affective Neuroscience“ veröffentlicht. Wenn das mal keine guten Nachrichten sind!
Eigentlich sollten wir schon froh sein, wenn nach langen Ehejahren überhaupt noch Gehirnaktivität stattfindet, aber es kommt noch besser: Bei Langverheirateten sind sogar noch weitere Hirnareale aktiv, wie die Rheinische Post mitteilt, nämlich diejenigen für Zuneigung und Paarbindung.
Könnte das damit zusammen hängen, dass Frischverliebte erst mal gar nicht so sehr an die Paarbindung denken, sondern eher nur an den Sex? Doch das würde der Conclusio widersprechen, die da doch lauten soll: Romantische Liebe kann ewig bestehen!
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