Nicht ohne Grund hat sich Bing Crosbys „White Christmas“ zum Klassiker der Musik zum W-Wort entwickelt. Und warum? Wohl weniger, weil es zu Weihnachten statistisch gesehen oft schneit, sondern weil der Schnee für eine besondere Ruhe sorgt und Unschuld symbolisiert.
Wenn es denn tatsächlich schneit zum W-Wort, ist die Freude um so größer, jedenfalls bei den Kindern und bei all denen, die nicht Schnee schippen müssen. Zur Einstimmung auf das vermutlich nicht weiße Fest ein weiterer Klassiker mit dem in diesem Jahr voraussichtlich eitlen Wunsch im Titel, gesungen von Dean Martin:
Ebenfalls ein Klassiker der „saisonalen Grüße“ ist „Winter Wonderland“, hier in einer Version von Pat Boone:
Schließlich noch der Verweis auf die All Star „Band Aid“-Aufnahme von 1984 „Do they know it’s christmas time at all?“ mit der Zeile: „And there won’t be snow in africa for christmas“:
Zuletzt noch einmal der Klassiker „White Christmas“ von Bing Crosby und Marjorie Reynolds aus dem Jahr 1942.
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