Der Kölner Stadt-Anzeiger hat in seinem Magazin vom vergangenen Freitag auf die Filmfreuden hingewiesen, die alljährlich mit der Vorfreunde auf das Weihnachtsfest verbunden sind.
Die Highlights der Redaktion, die zusätzlich im diesjährigen TV-Programm vertreten sind, lauten unter anderem: „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ (einer der schönsten Märchenfilme, für mich nicht zwangsläufig mit Weihnachten assoziiert, übrigens ebensowenig wie „Der kleine Lord“ ), „Ist das Leben nicht schön?“, „Wir sind keine Engel“, „Tatsächlich… Liebe“, „Die Muppets-Weihnachtsgeschichte“ und „Das Wunder von Manhattan“. Worauf ich eigentlich gut verzichten kann, ist „Der Grinch“ und „Stirb Langsam“, der an Weihnachten spielt, aber alles andere als eine stille und heilige Nacht thematisiert.
Bei Amazon sind unter dem Stichwort „Weihnachten“ alleine mehr als 600 Resultate zu finden (darunter natürlich einige doppelt). Einer meiner persönlichen Lieblingsfilme zu Weihnachten ist in der Stadt-Anzeiger-Sammlung nicht genannt, „Schöne Bescherung“ mit John Randolph, Randy Quaid, Chevy Chase und Diane Ladd, im Original „Christmas Vacation“ – darin die unglaubliche Beleuchtung des Wohnhauses. Hier sind knapp 6 Minuten im Original zu sehen:
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