Nach der gestrigen Übersicht der Open-Teilnehmer des Kölner Ultimate-Einladungsturniers „Disc Days Cologne“ folgen hier Bilder aller Damen-Teams, die in diesem Jahr dabei waren. Los gehts mit den sympathischen Nachbarinnen von Torpedo Phönix Dortmund genannt „Aschenputtel“, auf dem 13. Platz mit dem Kölner Urgestein Silvi Jordan (ganz links):
Auf dem vorletzten Platz landete das deutsche Juniorinnen-Nationalteam, das leider mit einer nur sehr geringen Besetzung antrat, ganz links Nationaltrainerin Valeska Schacht:
Auf dem jecken 11. Platz bei den Damen die Äppelwoi-seligen „Frau Rauscher“ von Eintracht Frankfurt:
Die Gastgeberinnen der „DOM-Inas“ vom ASV Köln kämpften sich bis zum 10. Platz durch.
Zwar das Viertelfinale verpasst, dafür aber erste der nachfolgenden Teams wurden die Brüsseler Damen von „Ixelles“, von denen leider kein neues Teamfoto vorhanden ist. Daher ein Archvibild aus dem vorigen Jahr. Das Team belegte bei den diesjährigen Disc Days Cologne Platz 9:
Oben mit dabei, wenngleich zuletzt „nur“ auf Platz acht, waren die Damen der benachbarten Stadt aus dem Kölner Norden, von der „Frisbee Family“ Düsseldorf-Pempelfort.
Ihr letztes Spiel gewannen die zuletzt siebtplatzierten „Mainzelmädchen“ aus Mainz.
Der sechste Platz ging an die zuletzt verletzungsbedingt geschwächten „Heidees“ Heidelberg, die einen schönen Nachbericht zu den Disc Days Cologne verfasst haben.
Platz 5 ging an das österreichische Nationalteam, das sich mit der Turnierteilnahme – ebenso wie ihre männlichen Kollegen – auf die diesjährige Ultimate-EM in Slovenien vorbereitet hat. Einige der Damen wurden sogar noch „Heldinnen“ eines kleinen Filmchens von der Kölner Domplatte auf express.de:
Mit zwei Niederlagen am Ende dennoch auf Platz vier: das insgesamt dritte teilnehmende Nationalteam, die Damen aus den Niederlanden:
Das Finale verpasst, aber das kleine Finale gewonnen haben die Berlinerinnen von „JinX“, denen manche im Vorfeld den Turniersieg zugetraut hatten.
Mit durchweg starken Leistungen verdient im Finale gelandet sind die starken Damen der „Seagulls“ Hamburg, die sich nach Vier-Punkte-Rückstand im Finale noch einmal heran kämpften und zuletzt doch verloren (siehe ihre eigenen Nachbericht). Dennoch: Glückwunsch!
Zwar benötigten die Freiburgerinnen von „MIssConnection“ verstärkung der Stuttgarter „GoHo Girls“ und der Konstanzer Damen des „Teams Südsee“, gemeinsam als „Miss GoHo“ gelang jedoch die Titelverteidigung nach dem Vorjahreserfolg, als starkes südwestdeutsches Team. Herzlichen Glückwunsch!
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