Mit ‘Princeton’ getaggte Artikel

Hommage an meine Heimatstadt

Montag, 19. September 2011

Zuerst dachte ich, die Welt am Sonntag hätte einen Artikel über mich geschrieben, aber dann fiel es mir wie wieder ein: Ich habe ja gar nicht in den Vereinigten Staaten studiert!

WamS, 18.09.11, Titel: Von Princeton nach Radolfzell

Außerdem komme ich aus Radolfzell und hab derzeit nicht vor, dorthin zurückzuziehen. Doch wer weiß…?

Vielmehr handelt es sich bei dem Artikel um einen Beitrag der Serie „Hier bin ich zu Haue“ und behandelt den Vogelforscher Martin Wikelski, der seine Professur auf Lebenszeit aufgegeben hat und stattdessen nach Deutschland zurückgekehrt ist, vom Carnegie Lake an den Bodensee, von der Ostküste des Atlantiks an die Westküste des Schwäbischen Meeres.

Wen es zuletzt interessiert, ich habe in Konstanz studiert (sprich mit „st“, nicht mit „sch-t“) und war persönlich bisher erst einmal beruflich in den USA, zwar auch im Osten, aber doch viel weiter westlich, in der Nähe von Detroit. Anschließend war es mir noch möglich Chicago zu besuchen. Aber das ist eben alles nichts im Vergleich mit Radolfzell…

Fristory, Part 1

Sonntag, 20. September 2009

Jörg Benner wirft im Mediapark Köln ein original Frisbie Pie Tin

Zeit für einen zielgenauen Pass. Genau 3:28 Minuten Zeit in einer neuen Videorubrik, die „Fristory“ heißt, „Moments in the history of Frisbee“.

Anlass für die Entwicklung einer sozusagen Pilotfolge war der Umstand, dass der Deutsche Frisbeesport-Verband als Wanderpokal für die Deutschen Meisterschaften im Open und im Mixed Ultimate zwei original Frisbie’s Pie Tins gekauft hat.

Entwurf des Wanderpokals für Deustche Open und Mixed Ultimate-Meister

Auf dem Holzsockel werden noch Metallleisten besestigt, auf denen die Deutschen Meister seit 1981 (Open) bzw. seit 2003 (Mixed) aufgeführt sind. Allerdings hatten mich die Kuchenbleche bereits zuvor beschäftigt, in einer dreiteiligen Serie über die Geschichte der Flugscheibe. Anlass war Anfang 2008 der Tod Richard Knerrs, des Mitbegründers der Spielwarenfirma „Wham-O“.

Immer noch gut lesbar der eingestanzte Schriftzug "Frisbie's Pies"

In dieser low budget-Videoproduktion aber dreht sich wie gesagt alles um die Anfänge der Flugscheiben aus der Entdeckung heraus, dass Alltagsgegenstände wie Kuchenbleche oder Popcorn-Büchsendeckel faszinierende Flugeigenschaften aufweisen.