Mit ‘Frisbee’ getaggte Artikel

Frisbee-Film-Funde 57

Montag, 12. März 2012

Zugegeben, es wird langsam inflationär mit den Frisbee Trick Shot Videos. Aber das Prinzip ist so einfach und gleichzeitig so spektakulär – und es trägt zur Verbreitung der Faszination der Spiel- und Sportgeräte bei. Wie beim Werfen und Fangen von Frisbees gibt es auch bei möglichen Zielen so gut wie keine Einschränkungen. Anders gesagt: Der Phantasie sind so gut wie keine Grenzen gesetzt. Dennoch eignen sich Basketball- und Papierkörbe einfach am besten. Das zeigen hier auch Gibson, David und Sean (ich nehme an aus den USA):

Frisbee-Film-Funde 54

Sonntag, 29. Januar 2012

Zugegeben, ich bin begeistert von der Machart, wie sich Brodie Smith im Internet darstellt und vermarktet. Seine Kanäle Frisbee Trickshots, Everything Ultimate sowie private Video Blogs müssten durchaus bereits lukrativ sein, wenn man die Klickzahlen von vielfach mehr als einer Million betrachtet. Ein deutliches Zeichen dafür, was die Sportart bereits an Popularität hergibt, d.h. wie viele Leute schon darauf ansprechen. Regelrecht hingerissen bin ich von dem jüngsten „Epic Trickshot Battle“, in dem sich Brodie Smith mit einer Basketball-Crew namens „Dude Perfect“ misst. Wenn Du dafür auch zu begeistern bist – sieh selbst:

Ebenfalls bereits mehr als eien Millionen Klicks hat der Zusammenschnitt des „International Trickshot Battles“, den Brodie Smith zusammen mit Basketballern in Australien gedreht hat, mit dem sehr geilen, schon legendären „Speedboat Frisbee Catch“ am Ende, dessen einzelnes Video bereits fast 5 Millionen Klicks aufzuweisen hat:

Frisbee-Film-Funde 45

Dienstag, 06. Dezember 2011

Ideen greifen um sich, wie diejenige des bereits mehrfach zitierten Texaners Brodie Smith, Frisbee Trick Shots so oft zu filmen, bis der Zusammenschnitt wirklich großartig aussieht. Das haben nun auch sympathische belgische Nachbarn getan, die bei der Ultimate-EM in diesem Jahr in Slovenien mit dem Team „Plan B“ in der Mixed-Division sogar die Bronze-Medaille und den Spirit-Preis gewonnen haben! Niek Pothé bezeichnet sich hier als belgischer Brodie Smith und fordert den großspurigen US-Selbstvermarkter auf Youtube heraus (wo er bereits Stellung zum Speedboat-Frisbeecatch nimmt und weitere Aufnahmen zeigt).

Daneben habe ich noch dieses Video des Woodson Ultimate Teams aus dem US-Bundesstaat Kansas gefunden, das aus rechtlichen Gründen allerdings nur ohne Musik angesehen werden darf. Dennoch viel Spaß dabei!

Neulich in Neuchâtel

Sonntag, 31. Juli 2011

„Eine runde Sache“, könnten Liebhaber dieser Art von Vergnügungsstätten sagen, oder einfach „Hier geht’s rund!“ Vermutlich jedenfalls – so die weitere Übereinstimmung mit dem Sport- und Spielgerät – dreht sich einem anschließend alles. Mit einem Wort sind diese französischsprachigen Schweizer doch schon ganz schön „abgedreht“.

Das Werbeschild des Nightclubs "Frisbee" in Neuchatel

Frisbee-Film-Funde 6

Dienstag, 03. Mai 2011

Einige Konsolenspieler entdecken nur durch Zufall, dass es vieles, was sie da so selbstverloren spielen, auch im echten Leben gibt – in der wirklichen Wirklichkeit, sozusagen. Wirksamkeit will ich den Konsolen- und Computerspielen gar nicht absprechen. Eine positve Auswirkung ist sicher, wenn Nerds darauf gestoßen werden, dass ihnen körperliche Bewegung gut tun kann!

Nachdem es nun nicht nur bei EA Tiger Woods, sondern auch auf der Wii-Konsole und meines Wissens auch bei Kinect für die Xbox bereits einige interaktive Frisbeespiele gibt (meist Disc Golf, teilweise aber auch Hundefrisbee), hat jetzt der ursprüngliche Inhaber des Markennamens Wham-O eine iPhone-App mit dem Namen „Frisbee Forever“ angekündigt, die noch diese Woche erscheinen soll.

Im Retro-Stil mit dem altbekannten Stopp-Trick der ganz frühen Frisbee-Werbung macht der entsprechende Videoclip auf, um dann in die Grafik der App zu entführen. In einem kalifornischen Themenpark muss man die Scheibe  drehen und wenden, um sie fliegend durch dreimiensional vorgegebene Luftrouten zu manövrieren. Specials wie Wild West oder die karibische Piraten sind mit inbegriffen. Total unrealistisch also, aber bestimmt sehr spaßig.

Zahlreiche Würdigungen zum Tode Fred Morrisons

Samstag, 13. Februar 2010

Spätestens mit diesem Wochenende hat sich die Nachricht vom Tode des Erfinders der Plastikflugscheibe, Fred Morrison, am 09. Februar in Monroe bei Salt Lake City auch in Deutschland verbreitet. Persönlich wurde ich am Donnerstag abend durch Thomas Griesbaum, den EFDF-Präsidenten und DFV-Ehrenpräsidenten, darauf aufmerksam gemacht, der die Nachricht seinerseits aus einer US-Mailingliste von Guts-Spielern erhielt.

Am Freitag früh rief mich spontan das „Funkhaus Europa“ an mit der Bitte um ein Interview in dieser Sache, dem ich gerne nachkam. Das viereinhalbminütige Gespräch ist noch auf der Sendungsseite „Süpermercado“ nachzuhören. In diesem Zusammenhang beschäftigte ich mich einerseits mit der dreiteiligen Serie zu „50 Jahre Flugscheibe“ (Von der Metallform zum Plastikwurfdeckel, Wem gehört das zweite „e“ in „Frisbee“? und „Flying Disc“ als Bezeichnung für „Frisbeesport“), andererseits mit dem Buch des verstorbenen Erfinders: „Flat Flip Flies Straight – True Origins of the Frisbee“ (Wethersfield, USA, 2006 – Foto von der Presseseite zum genannten Buch).

Fred Morrison in Pose in den 1950er Jahren, aus dem Buch "Flat Flip Flies Straight"

Inzwischen habe ich auf den Seiten des DFV bereits eine Art Nachruf verfasst. Die Entwicklung der Plastikscheibe lässt sich mit den nachfolgenden Jahreszahlen kurz charakterisieren:

1937: Fred Morrison und seine spätere Frau Lu werfen sich beim Picknick einen Popcorndeckel zu
1938: die beiden verkaufen am Strand von Santa Monica Passanten 30-Meter-Rollen unsichtbaren Drahtes für einen Vierteldollar, die 5 Cent teure Blechkuchenform von Ma Frisbie’s Bäckerei gibt es umsonst dazu
1948: Fred Morrison entwickelt den ersten flugfähigen Plastikdruck der „Flying Saucer“
1955: Das Nachfolgemodell Pluto Platter erscheint, mit dem innen eingestanzten Schriftzug von Lu Morrison: „Play Catch. Invent Games. To fly, flip away backhand. Flat flip flies straight. Tilted flip curves. Experiment!”
1957: Wham-O übernimmt die Vermarktung des Spiel- und Sportgerätes zu fairen Konditionen und lässt noch im selben Jahr den Namen Frisbee dafür markenrechtlich schützen. Die erste bleibende Spielform „Guts“ wird entwickelt, die ersten Frisbeesport-Turniere finden in den USA statt.
1968: Der Teamsport Ultimate Frisbee wird entwickelt, u.a. durch den heutigen Hollywood-Erfolgsproduzenten Joel Silver

Inzwischen ist die Berichterstattung umfangreicher geworden. Abgesehen von zahlreichen Kurzmeldungen in allen möglichen Zeitungen hier einige ausgewählte Links:

10.02.2010, Deserted News: Frisbee Creator Fred Morrison dies
11.02.2010, Basler Zeitung: Ich schüttle immer noch den Kopf
12.02.2010, CBS News: Walter Morrison, Frisbee Inventor, Dies
12.02.2010, theinvisblestring.wordpress.com: Fred Morrison dies aged 90
12.02.2010, news.de: Der Frisbee-Mann ist tot
12.02.2010, Wall Street Journaal: Inventor Spun Famous Toy Frisbee
13.02.2010, Süddeutsche: Der Vater des Frisbees ist tot
13.02.2010, Rheinpfalz Kindernachrichten: Woher kommt der Name der Frisbeescheibe?
13.02.2010, Hamburger Abendblatt: Vater der Frisbeescheibe mit 90 Jahren gestorben
16.02.2010, salon.com: How the Frisbee took flight

Geht Wham-O in die Offensive?

Dienstag, 12. Januar 2010

Anfang des Jahres hat der Spielwarenhersteller Wham-O mitgeteilt, dass er seine Frisbeeproduktion zu 50 Prozent zurück in den heimischen US-Markt verlegen wird. Bereits Ende Januar soll die Produktion mittels einer Partnerschaft mit Manufacturing Marvel America in den Staaten Californien und Michigan losgehen. Gemäß dem englischsprachigen Wikipedia-Eintrag liegt das Wham-O Hauptbüro für die USA seit 2007 im kalifornischen Emeryville. Nachdem der Konzern 2006 an das chinesische Unternehmen Cornerstone Overseas Investment Limited verkauft worden war, wechselte er 2009 an das Beteiligungsunternehmen The Aguilar Group. 

Flyin' Saucer von 1948, von www.flatflip.com/presskit.html

Die Geschichte des Unternehmens ist unter anderem mit dem Hula-Hoop-Reifen verbunden, neben vielen weiteren Freiluft- und Bewegungs-Spielsachen steht der Name auch mit dem Spiel-und Sportgerät Frisbee in engster Verbindung, da das Unternehmen die Markenrechte an dem Alltagsbegriff hält. Dieses Recht kann angezweifelt werden, wurde bisher jedoch gerichtlich nie strittig gemacht (angeblich wurde ein vor Jahrzehnten dazu angestrengtes Verfahren aufgrund mangelnder Relevanz nicht zugelassen). Die erste Produktionsreihe stammt nach Angaben des Erfinders Fred Morrison aus dem Jahr 1948 (Foto).

Der Pressetext von Wham-O zum Sportgerät Frisbee liest sich sehr poetisch. Allerdings gibt es ein paar Einwände dagegen zu erheben:

In seinen Wurzeln ist Frisbee reine Energie, Emotion und Aufregung verschmolzen mit dem Geist („spirit“) eines hochfliegenden Wettbewerbs. Seit den ersten Anfängen, wann immer eine erste Person ein diskusartiges Objekt geworfen hat, um seinen anmutigen Fug durch die Luft zu bezeugen, blieb das Wesen der Frisbee unbezwungen und selbstverwaltet. Es war dieser abtrünnige Geist („spirit“), der Walter Frederik Morrison anzog, um in den 1950er Jahren die ersten Plastikflugscheiben zu erzeugen. Wham-O begann Morrisons Erfindung als Pluto-Platter herzustellen, zu  bewerben und zu vertreiben, die nur wenige Monate später zum Markenzeichen Frisbee wurde. Erst 1964 fügte der konzernzugehörige „Steady“ Ed Headrick als Vater der modernen Frisbee konzentrische Kreise hinzu, verbesserte ihre Aerodynamik und revolutionierte den Flug der Plastikscheibe. Heute ist die Frisbee zu einem globalen Symbol des sorgenfreien und mutigen („spirited“) Wettbewerbs geworden. Seine einzigartigen Attribute hatten hunderte neuer, konkurrenzfähiger Individual- und Teamsportarten zur Folge.

Fred Morrison 1957 im Spacesuit, von www.flatflip.com/presskit.html 

Den ersten Einwand liefert der Erfinder Fred Morrison (Bild von 1957) im oben verlinkten Buch selber: Die ersten Plastik-flugscheiben wurden bereits seit 1948 hergestellt. Der zweite Einwand betrifft den Beginn der Vermarktung als Pluto Platter 1957. Richtig ist, ab diesem Jahr begann das Unternehmen Wham-O mit der professionellen Massenproduktion und -vermarktung des bereits 1955 entwickelten Folgemodells „Pluto Platter“. Angeblich schlug ein Fremder dem Erfinder in einem Park in Los Angeles vor, mit seiner Flugscheibe zu Wham-O zu gehen. Am 23. Januar 1957 unterzeichneten Morrison und seine Frau den Vertrag, während der „Pluto Platter“ sogar bereits zehn Tage zuvor, seit dem 13. Januar 1957, durch Wham-O vertrieben wurde.

Der dritte Einwand allerdings betrifft die fragliche Rechtmäßigkeit des eingetragenen Warenzeichens: Die Wham-O Geschäftsführer Richard Knerr und Arthur Melin setzten noch im selben Jahr, ab dem 8. Juli 1957, das Wort „Frisbee“ zusätzlich mit auf die Verpackung. Fred Morrison hielt den Namen für unbrauchbar und bezeichnete ihn als „schrecklich“ und „verrückt“. Zweifellos hängt dieser Begriff mit den historischen Kuchenblechen der Bäckerei „Ma Frisbie’s“ aus Connecticut zusammen, die Studenten umfunktionierten und zur Warnung beim Zuwerfen der „Frisbie-Pie“-Bleche sich „Frisbie!“ zuriefen. Dieser Ausruf wurde aller Wahrscheinlichkeit nach phonetisch falsch übertragen (es bestehen jedoch unterschiedliche Gerüchte über die Herkunft des Markennamens).

Tatsächlich war aber bereits vor dem handelsrechtlichen Eintrag des Markenzeichens auch die Schreibweise „Frisbee“ (mit Doppel-„e“, als Synonym für den „Pluto Platter“, u.a. in der Sports Illustrated-Ausgabe vom 13. Mai 1957) gebräuchlich. Daneben bestanden auch Schreibweisen wie „Frizby“, „Phrisbie“, „Frisbey“ und natürlich „Frisbie“. Dies belegt durch umfangreiche Recherchen Victor A. Malafronte in seinem „Complete Book of Frisbee“ (Oceanside, USA 1998, S. 205 ff.) und stellt damit die Legitimität des noch heute gültigen Warenzeichens für den umgangssprachlich gebräuchlichen Begriff „Frisbee“ in Frage.

Zuletzt bleibt festzuhalten, dass Wham-O aus dem Besitz der Markenrechte heraus bislang keinem Nationenverband wie dem Deutschen Frisbeesport-Verband e.V. das Führen des Begriffs „Frisbee“ im Namen untersagt hat, sondern lediglich aus Geschäftsinteressen anderen Herstellern.  Im Gegenteil hat sich das Unternehmen sogar sehr „sportlich“ verhalten, wie sich Fred Morrison in der St. Petersburg Times aus Tampa Bay erinnert: „Sie hätten ihr eigenes Modell formen können, es gab ja noch kein Patent, nichts. Das spricht für den Charakter der Leute.”

Wham-O beförderte auch den Sportgedanken. Die Los Angeles Times zitiert Arthur Melin, der 1998 gegenüber den Pasadena Star-News sagte: „Wir wollten es nicht als Spielzeug benutzt wissen. Wir wollten, dass es ein Sport ist.“ Daniel „Stork” Roddick, der seit 1975 für Wham-O arbeitet, übernahm bei dem Konzern die „International Frisbee Association”. Heute sagt er, die offizielle Sportbezeichnung „Flying Disc“ (etwa auch bei den World Games) sei gut dazu geeignet, den Sport vom Spielzeug zu unterscheiden. Hoffentlich behält der Konzern seine „sportliche“ Unternehmenspolitik bei.

Fristory, Part 2

Freitag, 01. Januar 2010

Der Momente in der Geschichte des Frisbeesports zweiter Teil dreht sich um die Verbreitung und Entwicklung hauptsächlich der World Games-Disziplin Ultimate in Deutschland anlässlich der Produktion zweier Wanderpokale für die Deutschen Meister im Open und im Mixed-Ultimate (vgl. „Meisterschaftspokale sind eingetroffen„). Natürlich nur ein kurzer, ungenauer Abriss, dennoch für viele eventuell eine Ergänzung ihres bisherigen Wissens.

Jörg Benner freut sich über die beiden neuen Ultimate-Meisterschaftspokale

Du bist genau einen Klick vom neuen auf Youtube hochgeladenen Video entfernt. Viel Spaß!

 

Mittlerweile sind die neu gefertigten Meisterschaftspokale Vertretern der amtierenden Deutschen Meister am Rande der Jahrshauptversammlung des Deutschen Frisbeesport-Verbandes e.V. übergeben worden, Philipp Haas für Sugarmix Stuttgart (l.) und Bernahrd Otto für die Feldrenner Mainz.

Übergabe der DFV-Pokale an Vertreter der amtierenden Meister im Mixed-Ultimate, Philipp Haas für Sugarmix Stuttgart, und im Open-Ultimate, Bernhard Otto für die Feldrenner Mainz

Fristory, Part 1

Sonntag, 20. September 2009

Jörg Benner wirft im Mediapark Köln ein original Frisbie Pie Tin

Zeit für einen zielgenauen Pass. Genau 3:28 Minuten Zeit in einer neuen Videorubrik, die „Fristory“ heißt, „Moments in the history of Frisbee“.

Anlass für die Entwicklung einer sozusagen Pilotfolge war der Umstand, dass der Deutsche Frisbeesport-Verband als Wanderpokal für die Deutschen Meisterschaften im Open und im Mixed Ultimate zwei original Frisbie’s Pie Tins gekauft hat.

Entwurf des Wanderpokals für Deustche Open und Mixed Ultimate-Meister

Auf dem Holzsockel werden noch Metallleisten besestigt, auf denen die Deutschen Meister seit 1981 (Open) bzw. seit 2003 (Mixed) aufgeführt sind. Allerdings hatten mich die Kuchenbleche bereits zuvor beschäftigt, in einer dreiteiligen Serie über die Geschichte der Flugscheibe. Anlass war Anfang 2008 der Tod Richard Knerrs, des Mitbegründers der Spielwarenfirma „Wham-O“.

Immer noch gut lesbar der eingestanzte Schriftzug "Frisbie's Pies"

In dieser low budget-Videoproduktion aber dreht sich wie gesagt alles um die Anfänge der Flugscheiben aus der Entdeckung heraus, dass Alltagsgegenstände wie Kuchenbleche oder Popcorn-Büchsendeckel faszinierende Flugeigenschaften aufweisen.

Rythm’n’Blues in Ratingen

Mittwoch, 09. September 2009

Luxus, einen der letzten Sommertage mit Freunden auf einer privaten Beach Volleyball-Anlage zu verbringen.

Herrn Bitterwolfs private Beach Volleyball-Anlage

Bei entspannter Musik haben sich einige Freunde des Ultimate Frisbee-Teams Frühsport 0,2 mit Freundin oder Familie getroffen, um bei hochsommerlichen Temperaturen zusammen zu schwitzen und zusammen zu sitzen. Nach dem Spiel auf Sand stand der Meister am Grill.

Herr Bitterwolf persönlich mit Radler am Grill.

Die lustige Runde ließ es sich in der wildromantischen Atmosphäre eines großen, reichhaltig bebauten und doch nur teilkultivierten Grundstücks schmecken.

Ein Teil der Besuchergruppe vor der Scheune

Bedingung für den Einzug war, dass das bestehende Häuschen zwar renoviert, in dem Wasserschutzgebiet jedoch kein neues gebaut werden dürfte. Die Lage ist abseits anderer Häuser, nur wenig beeinträchtigt durch den gelegentlichen Lärm startender Flugzeuge aus Düsseldorf.

Das Häuschen in Ratingen nach der Grundrenovierung

Am wichtigsten aber, dass sich Kinder und Erwachsene so richtig sicher fühlen konnten. Denn Wolfshund Murphy ist der Freund aller Freunde.

Murphy, der treue Hüter des Hauses, der Scheune und des großen Gartens