Archiv für Juli 2011

Neulich in Neuchâtel

Sonntag, 31. Juli 2011

„Eine runde Sache“, könnten Liebhaber dieser Art von Vergnügungsstätten sagen, oder einfach „Hier geht’s rund!“ Vermutlich jedenfalls – so die weitere Übereinstimmung mit dem Sport- und Spielgerät – dreht sich einem anschließend alles. Mit einem Wort sind diese französischsprachigen Schweizer doch schon ganz schön „abgedreht“.

Das Werbeschild des Nightclubs "Frisbee" in Neuchatel

Ich tauch dann mal unter…

Freitag, 22. Juli 2011

Auf allzu genaue Wetterprognosen hab ich noch nie viel gegeben. Ich will mal sehen, wie das Wetter so wird, wenn ich morgen unterwegs bin. Ich mach es wie die Flusspferde im Hippodom des Kölner Zoos: Erst mal vorsichtig voranschnuppern…

Drei Flusspferde in Hippodom des Kölner Zoos

Wenn dann eine schöne Wasserstelle in Sicht ist, langsam, aber geschmeidig hineingleiten…

Drei Flusspferde im Hippodom des Kölner Zoos tauchen ab

Und dann bin ich wie die Flusspferde so gut wie nicht mehr zu sehen. Das liegt aktuell im Hippodom zwar daran, dass die Filteranlage gerade defekt ist. Daher haben die Algen etwas überhand genommen, sodass die amphibischen Großsäuger auch durch die eigens angefertigten Panoramascheiben nicht mehr zu beobachten sind. Aber zum Glück für den Zoo handelt es sich um einen Materialfehler und damit – nur gut 14 Monate nach der Eröffnung – um einen typischen Fall von Gewährleistung. Bei mir handelt es sich übrigens um Urlaub. Bis in zwei Wochen also!

Frisbee-Film-Funde 22

Donnerstag, 21. Juli 2011

Nachdem ich in dieser Rubrik erst neulich über die schwedischen und die italienischen Meisterschaften im Ultimate berichtet habe, geht es dieses Mal um die österreichischen Meisterschaften am vergangenen Wochenende in der Südstadt. Pardon – nach der Aufnahme in die österreichische  Bundessport-Organisation – geht es ganz offiziell um die Staatsmeisterschaften! Habe die Ehre!

Passende Musik von Lenny Kravitz ist unterlegt, die Regeln werden kurz und richtig erklärt und der SOTG (Spirit of the Game) als wichtigstes Element hervorgehoben. Dazu äußert sich im Originalton sehr sympathisch unter anderem Claus Lackerbauer vom österreichischen Frisbee-Sport-Verband (mit den Ergebnissen der Staatsmeisterschaften auf der Startseite). Bei den Damen wie in der offenen Division siegten Wiener Teams, die „Wadies“ mit einem Punkt gegen die „Eyecatchers“ aus Graz, „thebigez“ deutlich gegen die „Innsiders“ aus Tirol.

In dem Zusammenhang noch ein älteres Video aus Österreich (aus dem Jahr 2009), das im Rahmen einer Kindersendung ganz schön, wenn auch etwas hektisch Ultimate Frisbee vorstellt. Kleiner Kleiner Schönheitsfehler am Rande: Die ersten Frisbee waren nicht wie hier erwähnt Pizzableche, sondern Kuchendeckel der früheren US-Bäckerei „Ma Frisbie’s Bakery“.

Time for a Time-Out

Mittwoch, 20. Juli 2011

Nicht nur bei einigen Team-Sportarten ist es ratsam, von Zeit zu Zeit eine Auszeit zu nehmen – wie z.B. beim Basketball, beim Handball oder beim Ultimate Frisbee – sondern auch beruflich. Darauf weist heute Dr. Hermann Paulus, Chefarzt der Oberbergklinik im Weserbergland, im Interview im Magazin des Kölner Stadt-Anzeigers hin (noch nicht online). Wer sich jederzeit erreichen lässt, läuft Gefahr, dauerhaft gestresst zu sein, Bluthochdruck zu bekommen oder gar einen Burnout zu erleiden. Und das wollen wir doch nicht…

 Kölner Stadt-Anzeiger, 20.07.11, Titel: Mailpause am Strand

In den zeiten, als es noch nicht die modernen Kommunikationsmittel gab, war der Urlaub noch tatsächlich zum Entspannen dar. Und es hat sogar funktioniert. Heute liegen dagegen häufig zwei Missverständnisse vor: Zum einen glaubt der Mitarbeiter, unverzichtbar zu sein. Zum anderen glaubt der Chef, ihm „gehörten“ die Mitarbeiter, sodass er auch außerhalb der Arbeitszeiten über sie verfügen könnte. Beides ist falsch. Die Trennung zwischen Privatem und Beruflichem ist rein gesundheitlich schon sehr wichtig, zu allererst natürlich aus psychischer Sicht.

„Urlaub“ stammt als Begriff von dem Wort „Erlaubnis“ ab, das heißt, wir dürfen so frei sein und abschalten, ganz im Wortsinn, auch das Handy abschalten. Ein weiteres Missverständnis nämlich ist, dass uns das ewig angeschaltete Smartphone Omnipotenz und Freiheit verliehe – in Wirklichkeit ist das Gegenteil der Fall: Wir machen uns abhängig von einem Statussymbol und damit unfrei. Ach ja, in dem Zsuammenhang wollte ich schon mal ankündigen – für alle meine „Stammleser“ – Ende der Woche mache ich auch Urlaub und werde wenigstens eine Woche lang offline sein, wenn ich es denn schaffe… 😉

Hier ein eindringlicher Sensationsbericht von „Welt der Wunder“ auf RTL II aus dem Sommer 2009 zur „Krankheit der Sieger“, dem Burnout-Syndrom:

20 Jahre Brings: Kölscher Rock fürs Hätz

Dienstag, 19. Juli 2011

Das war schon ein ganz besonderes Ereignis, das Konzert zum 20-jäöhrigen Jubiläum der kölschen Band Brings am Wochenende im Rhein-Energie-Stadion! Als erste kölsche Band haben es die fünf Jungs mit zahlreichen Gästen fertiggebracht, 50.000 Zuschauer in ein Stadion zu bringen. Nach und nach sind immer mehr Mitschnitte des Konzerts auf youtube zu finden.

Die Bühne im Rhein-Energie-Stadion zum 20-jährigen Jubiläum von Brings

Schon der WDR-Vorbericht gibt einen guten Eindruck von dem besonderen Stellenwert, den das Konzert auch für die Musiker hatte. Immerhin wurde das gesamte Konzert zeitversetzt auch im WDR-Fernsehen gebracht. Und das ist vielleicht abgegangen!

Emotionaler Höhepunkt war für mich – neben dem Abschluss mit 15-minütiger Version von „Bis ans Meer“, natürlich „Heimjonn“ und Tränen des Frontmanns Peter Brings – der Auftritt von Tommy Engel, der zusammen mit Jürgen Fritz am Klavier „In unserem Veedel“, „Du bes Kölle“ und „Drink doch ene met“ zum besten gab:

Der Gastauftritt von Nina Hagen war dagegen eher verzichtbar, im Duett „Nur nicht aus Liebe weinen“ seien ihr die Texthönger nachgesehen, aber ihre eigene Nummer hat nun mal gar nicht gepasst… Um dagegen noch einmal die rockigere Seite zu zeigen, hier ein Mitschnitt des Lieds „Nix is verjesse“:

Wir standen übrigens im vorderen Teil des Stadions, dort allerdings eher hinten, auf dem Bild etwas rechts neben dem Kran (allerdings nicht zu erkennen). Zweieinhalb Stunden Musik von Brings, dazu noch drei Vorgruppen – da war dann auch der Regen ganz egal!

Blick aufs Publikum im Rhein-Energie-Stadion zum 20-jährigen Jubiläum von Brings

Mit Ausreden sind wir schnell dabei

Montag, 18. Juli 2011

Aus dem Sport kennen wir diese Argumentation: Im Falle eines Sieges hat alles gepasst, der Sportler war in Top-Form, das Training hat sich ausgezahlt, der Dank geht an alle möglichen Helfer – wohl wissend, dass doch er selbst die Leistung erzielt hat und nun gefeiert wird. Im Falle einer Niederlage gestehen sich aber die wenigsten Sportler oder Trainer leicht Fehler ein. Das Wetter war schuld, der psychologische Druck, gerne auch die Medien.

Nicht viel anders ist es in der Wirtschaft und im täglichen Leben, wie Rolf Dobelli, Gründer und Kurator des Forums “Zurich.Minds”, in seiner montäglichen Rubrik „Klarer denken“ in der FAZ erläutert.

FAZ, 18.07.11, Titel: Warum wir nur für Siege und nie für Niederlagen Verantwortung tragen

Mit schönen Beispielen deckt der Autor den Denkfehler der Selbstbestätigung („self serving bias“) auf. In Geschäftsberichten von Konzernen ist für Wachstum stets das Management zuständig, für Verluste aber sind es äußere Umstände (Wirtschaftskrise, Wechselkurseffekte, Verbraucherverhalten u.a.m.). So nannte sich der CEO von lkehmann Brothers Richard Full, angeblich gerne „Master of the Universe“, allerdings nur bis 2008.

Schon in der Schule neigen wir dazu: Die Eins hab ich mir verdient, die fünf lag an der schweren Prüfung, die so gar nicht angekündigt war… Derart lassen sich für jede Entwicklung schützende Argumente finden, warum es wohl so ist, wie es ist, und warum ich beim schlechten Ausgang nichts dafür kann. Weitergehend stellt Rolf Dobelli eine systematische Selbstüberschätzung fest, so z.B. bei den Uni-Eignungstests von US-Schülern, deren Ergebnis einer Untersuchung zufolge schon nach einem Jahr immer besser angegeben wird als er wirklich wahr. Das erinnert an den größten bisher gefangenen Fisch, der ebenfalls in der Erinnerung weiter wächst.

Auch in Ehen bewerten Frauen und Männer ihren Anteil am Gelingen der Partnerschaft regelmäßig mit über 50 Prozent. Diesem sehr menschlichen und bequemen Denkfehler zu begegnen bedarf schon einer starken Willenskraft. Glücklich, wer Freunde hat, die einem die ungeschminkte Wahrheit sagen, meint der Autor. Wenn nicht, sollte man sich seinen Feind zum Kaffeetrinken einladen. Was er über mich zu sagen hat, dürfte meist weit aufschlussreicher und wir sollten solchen Erkenntnissen gegenüber aufgeschlossen sein.

Ferdi Fuchs war beim ASV Köln!

Sonntag, 17. Juli 2011

Hoher Besuch am vergangenen Wochenende im Stadion des ASV Köln. Ferdi Fuchs persönlich war zu Gast bei „Frühsport 0,2„, der Frisbeesportabteilung des alteherwürdigen Kölner Vereins, um einen der bundesweit zehn „Ferdis Frisbee Fun Parks“ für Kinder durchzuführen. Hier das Erinnerungsfotos mit einem Teil des Helferteams:

Erinnerungsfoto des "Ferdi Frisbee Fun Parks" beim ASV Köln mit einigen Helfern

Die Kinder (oder ihre Eltern) konnten sich zuvor über das Internet anmelden, um dann zu den einzelnen regionalen Tagen anzureisen. Sie erwartete ein buntes, sportliches Programm rund um fliegende Scheiben. Zur Begrüßung gab es erstmal ein kleines  Überraschungspaket, mit Sport-Frisbees, Spielen, Snacks und Getränken, ehe die Kinder- und Jugendtrainer die Bespaßung der Teilnehmer übernahmen.

Der Begrüßungscounter beim "Ferdis Frisbee Fun Park" in Köln

Während der Mittagspause gab es warmes, leckeres Essen, um die Akkus für die zweite Hälfte des Tages wieder aufzuladen. Bis dahin hatten die mehr als 20 Kinder in drei Altersgruppen (U8, U10 und U12) bereits die Grundwürfe Vorhand und Rückhand und erste Regeln des Zusammenspiels beim Ultimate Frisbee kennen gelernt. Schon aufgrund der gewonnen Erfahrungen mit jungen Kindern werten wir den Tag auf jeden Fall als vollen Erfolg!

Eine "Wurfgasse" der Kinder unter 10 mit Trainerinnen beim "Ferdi Frisbee-Fun Park" in Köln

Anschließend legten die Kinder ihr Frisbeesport-Abzeichen ab, indem sie fünf einfache Übungen bestanden: Mit zwei Händen und mit einer Hand fangen, eine fangbare Rückhand und eine Vorhand zum Partner werfen sowie mit einem Zielwurf den Disc Golf-Korb oder in der Wurfwand treffen. Als sie dann noch Fotos mit Ferdi machten, waren die meisten bereits restlos glücklich. Beim abschließenden gemeinsamen Spiel mit allen bestand nur noch vereinzeltes Interesse.

Frisbee-Motive im Ferdi Fuchs-Memory

Großartig aber auch, was ich später noch mit meinen eigenen Kindern entdeckte: Im Ferdi Fuchs-Memory sind einige Frisbee-Motive verewigt. Dieses Memory wird auf jeden Fall einen Ehrenplatz in meiner Frisbeesammelvitrine einnehmen – ebenso wie die Miniplastikfigur mit Frisbeescheibe (diese hier dürfte Ingo sein), für mich die ersten bekannten Minifiguren mit Frisbees in der Hand!

Miniplastikfigur "Ingo" aus der Ferdi Fuchs-Serie mit Frisbee

Selektive Wahrnehmung leidet im Alter

Freitag, 15. Juli 2011

Eine neue Studie des Neurologen Benedikt Grothe an der Uni München belegt, dass ältere Mitmenschen nicht nur deshalb Probleme haben, Nebengeräusche auszublenden, weil ihr Hörvermögen allgemein nachlässt. Vielmehr handelt es sich offenbar um ein Missverhältnis bestimmter Botenstoffe, die Informationen zwischen Nervenzellen übertragen. Daher fällt es bereits ab dem 40. Lebensjahr zunehmend schwerer, sich bei einer hohen Gesamtlautstärke auf genau einen Sprecher zu konzentrieren. Das hat jüngst die Welt berichtet (in der Print-Ausgabe etwas ausführlicher), unter Berufung auf einen Beitrag im „Journal of Neuroscience„.

Die Welt, 14.07.11, Titel: Das alternde Gehirn beeinträchtigt Gehörsinn

Das steht ganz im Gegensatz zum häufiger bedienten Mythos bei Vampiren, denen die Fähigkeit zu eigen sein soll, sich gezielt auf Gespräche auch in weiter Entfernung zu konzentrieren (wie mit einem Richtmikrofon). Aus eigener Erfahrung (nicht als Vampir, sondern als Radioredakteur) kann ich belegen, dass ich früher wunderbar bei Musik arbeiten konnte. Noch weiter zurück gedacht war es als Schüler auch selbstverständlich, bei laufendem Radio sich durch den Berg Hausaufgaben zu quälen.

Heute herrscht dagegen bei der Arbeit Stille. Ich kann nicht verbergen, dass auch ich die 40 bereits überschritten habe. Wirklich spannend an der Veröffentlichung finde ich jedoch, dass dadurch die Therapie altersbedingter Hörverluste von Grund auf umgekrempelt werden könnte. Vielleicht ist es oft ja gar nicht so, dass Oma oder Opa nur das hören, was sie hören möchten. Möglicherweise können sie manches einfach nicht selektiv wahrnehmen, weil die jüngeren Generationen einfach zu laut sind (ist doch sowieso eines unserer Grundprobleme, dieser dauernde Geräuschpegel). Oder irre ich mich da etwa? Bin ja schon still.

Methoden den Kopf zu ruinieren

Donnerstag, 14. Juli 2011

Welche Erleichterung! Nicht nur für die deutschen Fußballfrauen, die ihre Kopfballstärke gegen Japan leider nicht zum Anschlag bringen konnten, sondern auch für die unzähligen Hobbykicker, die im Traum den Ball von der perfekt geschlagenen Bananenflanke aus der Luft wie Miro Klose annehmen – ohne Rücklage, wie am Kopfballpendel unzählige Male geübt, mit der flachen Stirn – Kopfstoß, Toooooor! Diese Tätigkeit schadet jedenfalls einer neuen Studie der Uni Regensburg zufolge den kleinen grauen Zellen nicht.

Kölner Stadt-Anzeiger, 14.07.11, Titel: Kopfbälle schaden dem Gehirn nicht

Nun bestehen ja zahlreiche Möglichkeiten, sich den Kopf zu runinieren, wie zum Beispiel dauerhaftes Daddeln, fortwährendes Fernsehen oder tägliches Trinken, um nur drei gerne auch kombinierte Methoden zu benennen. Dahinter verbergen sich meist andere Ursachen, wie die Unlust zu lernen oder sich an Denkprozessen zu beteiligen. Vorschnelle Urteile und unzulässige grobe Vereinfachungen prägen unseren Alltag – von der Weigerung sich entwickeln zu wollen einmal ganz abgesehen, wobei dies natürlich ein eitles Streben ist,  vor dem es kein Entrinnen gibt…

Sport ist nun sicher nicht das Schlechteste, um neben dem rein körperlichen Ausgleich auch eine gute Basis für neue Lerneinheiten zu bieten: mehr Sauerstoff ins Blut, ein angeregter Stoffwechsel, belebte Muskulatur u.s.w. Dass nun aber insbesondere Kopfbälle dem Kopf nicht schaden sollen – ich kann es nicht glauben! Ich meine auch, schon gegenteilig lautende Berichte gelesen zu haben. Der Vergleich zum Boxen liegt nahe, wobei die Belastung des Kopfes dabei noch weit höher und weniger vorhersehbar ist.

Aber besonders gut gefällt mir in der neuen Studie der Hinweis, dass zwar vor und nach verschiedenen sportlichen Tätigkeiten (darunter Kopfballspielen), keine Unterschiede in der Gedächtnisleistung festgestellt wurden. Allerdings hätten die weiblichen Teilnehmer der Kopfball-Gruppe über Kopfschmerzen geklagt. Wenn das mal kein deutliches Zeichen ist!? Zudem gibt es auch so etwas wie neurologische Langzeitschäden, die vermutlich nicht durch das Ablegen von Gedächtnistests unmittelbar nach dem Kopfballspiel erfasst werden. Immerhin ist an der Uni Regensburg nun auch eine Langzeituntersuchung geplant. Wieder ein gutes Beispiel, warum wir nicht immer gleich jeder Zeitungsmeldung glauben und stattdessen erstmal unseren Kopf einschalten sollten.

DFV-Jahrbuch entwickelt sich zum Renner!

Mittwoch, 13. Juli 2011

Unglaublich! Wer hätte das gedacht? Die Sammelleidenschaft unter den Frisbeesportlern in Deutschland scheint sich zu erhöhen! Wie bereits berichtet, hat der Deutsche Frisbesport-Verband e.V. bereits zum dritten Mal ein Jahrbuch der wichtigsten Artikel aus dem Vorjahr zusammengestellt und produzieren lassen. Nur einen Monat nach seinem Erscheinen sind bereits 150 der 250 gedruckten Exemplare versandt – neuer Rekord!

Ein Stoß frisch gelieferter und inzwischen versandter DFV-Jahrbücher 2010

Ehrlicherweise sei zugegeben, dass die meisten Bücher an die vielen Nationaltrainer und -koordinatoren hauptsächlich im Ultimate gegangen sind. Daneben haben auch zahlreiche Förderer des DFV e.V. sowie seines Supporters‘ Club Junioren-Ultimate Deutschland die Jahrbücher umsonst erhalten. Dennoch hat dei Zahl der aus freien Stücken bestellten Jahrbücher gegenüber den Vorjahren deutlich zugenommen. Die Hoffnung bleibt, dass der Verband nicht auf den restlichen 100 Exemplaren sitzen bleibt!

Die wichtigsten Inhalte sind
– die Junioren-Ultimate-WM in Heilbronn,
– zusammen mit der U17 Ultimate-EM
– die U23 Ultimate-WM in Florenz
– die Disc Golf-EM in Pas-de-Calais
– die Freestyle-EM in Jonköping
Dazu: Ergebnisse und Berichte von allen Deutschen Frisbeesport-Meisterschaften, Berichte aus Vereinen, von Turnieren, von nationalen und internationalen Verbandsentwicklungen, sowie alle offiziellen und Vereins-Adressen in Deutschland!

Pro DFV-Jahrbuch werden 5 Euro Schutzgebühr erhoben, die nicht kostendeckend sind. Hinzu kommen Portokosten, gewöhnlich in Höhe von 1,40 EUR oder bei bis zu vier Büchern von 2,20 EUR. Sammelbestellungen sind ausdrücklich erwünscht. Anfragen bitte an geschaefte@frisbeesportverband.de.