Mit ‘Jürgen Klinsmann’ getaggte Artikel

Sportpsychologie als Studiengang mit Potenzial

Freitag, 18. Februar 2011

Gegenüber dem herkömmlichen Psychologie-Studium gibt es an mehreren deutschen Universitäten verschiedene so genannte „Bindestrich-Psychologien“, so den Bachelor Kommunikations-psychologie seit einem Jahr an der Hochschule Zittau/Görlitz, den Bachelor in Arbeits- und Organisationspsychologie seit diesem Wintersemester an der Hochschule Rhein-Waal in Kamp-Lintfort und angewandte Sportpsychologie seit zwei Jahren an der Martin-Luther-Universität in Halle-Wittenberg. Darauf weist Nicole Hess auf den Hochschulseiten der Rheinischen Post hin. Gegenüber den Aufgaben der klassichen Psychologie ist vor allem bei der Sportpsychologie eine Tätigkeit als Therapeut nicht nur nicht vorgesehen, sondern wäre auch fehl am Platze.

Rheinische Post, 16.02.2011, Titel: Sportpsychologen kaum gefragt

Die ersten Absolventen des in Deutschland ersten Sportpsychologie-Masterstudiums sind jetzt fertig geworden und haben gute Aussichten in Verbänden und Organisationen zu arbeiten. Sie können nicht nur Leistungssportler, sondern auch Trainer und Schiedsrichter in ihrer Arbeit unterstützen. Themenfelder sind nicht nur der Umgang mit dem Leistungsdruck, sondern auch das Planen eines Lebens nach der sportlichen Karriere. In den USA hat die Fachrichtung bereits eine knapp 20-jährige Tradition. In Deutschland wurde sie durch den ehemaligen Fußball-Bundestrainer Jürgen Klinsmann bekannt, als er 2004 den Diplom-Psychologen Hans-Dieter Hermann zum Betreuer der Nationalelf ernannte.

Für die Zukunft dürften derartige Studiengänge ein erhebliches Potenzial aufweisen.  Zu dem Themengebiet ein kleiner Videobeitrag von Soccer 5x professional:

So heiß wie roter Chilli-Pfeffer

Donnerstag, 05. August 2010

Das nächste Outfit, liebe Männer, wird so heiß wie die Musik von Red Hot Chili Pepper, die ihrerseits so heiß sein wollen wie roter Chilli-Pfeffer nur sein kann. Nicht nur, dass rote Rosen das ewige Zeichen der Liebe sein sollen, und dass es „mit ihren ro-ro-ro-roten Lippen“ angefangen haben soll. Rot macht auch aggressiv. Darum hatte Fußball-Bundestrainer Jürgen Klinsmann auch die Farbe  rot für die Auswärtstrikots gewählt, weil sie einfach mehr Selbstbewusstsein ausstrahlt. Wie bei seinen Traingsmethoden war er auch darin ein Vorreiter, wie jetzt ein Beitrag in der Welt bestätigt: Rot gekleidete Männer wirken attraktiver!

Die Welt, 05.08.2010, Titel: Rot steht Ihnen!

Wie Woflgang W. Merkel berichtet, macht die Fareb rot Männer einfach sexy und lässt sie dominant erscheinen. Das hat ein internationales Forscherteam bei Untersuchungen in England, Deutschland, China und den USA herausgefunden. Männer mit roten T-Shirts wirkten auf einer Skala von eins bis neun durchschnittlich um einen Punkt attarktiver als solche in grünen T-Shirts. Die Probandinnen fanden die rot gekleideten Männchen nicht nur begehrenswerter, sondern hielten sie auch für besser situiert. Klare Sache: Wer aus sich was machen will, zieht rot an. Wer dagegen allerdings ungestört bleiben möchte, kann weiter in schwarz, weiß oder grün gehen.