Archiv für Juli 2011

Frisbee-Film-Funde 21

Dienstag, 12. Juli 2011

Noch bis Juli 2012 sind die ausführlichen Livestreams von den beiden schwedischen Meisterschaftsfinalen im Ultimate Frisbee  (etwa 40 Minuten) und im Double Disc Court (rund eine Stunde) online zu sehen. Die Begegnungen fanden im Rahmen der Schwedischen Meisterschafts-Woche („SM veckan„) statt, bei der 20 Sportarten in Halmstad, südlich von Göteborg  an der schwedischen Westküste, ihre Meister ermittelten. Dabei auch die beiden genannten Disziplinen, vertreten durch den Schwedischen Frisbeesport-Verband, wie deren Vertreter Peter Lundmark mitteilte.

Bei den Übertragungen wurden drei Kameras benutzt und zahlreiche Wiederholungen eingespielt. Die Kommentare auf schwedisch stellen vermutlich für die meisten Zuschauer hierzulande eine gewisse Herausforderung dar, aber selten genug ist das Vergnügen ein Spiel mal in voller Länge sehen zu können. Persönlich finde ich die DDC-Begegnung weniger fesselnd, zumal sich das Ganze doch einigermaßen hinzieht. (Jetzt ist mir ich auch wieder klar, warum sich das in Deutschland nicht wirklich durchgesetzt hat.). Im Ultimate-Finale setzte sich Viksjöfors Edsbyn mit 17:14 gegen Skogshyddan Göteborg durch. Etwas gespenstisch allerdings die vergleichsweise doch sehr leere Kulisse.

Die Übertragung fand im Rahmen einer Kooperation zwischen dem Schwedischen Sport-und dem Schwedischen Fernsehen (SVT) statt, bei der eine Vielzahl verschiedener Sportarten innerhalb dieser einen Woche an einem Ort ihre Meisterschaften durchführten.  Dies findet bereits im dritten Jahr in Folge statt, 2012 setzt die Kooperation aufgrund der Olympischen Sommerspiele in London für ein Jahr aus und wird 2013 wieder aufgegriffen.

Köln-Ultimate: Alt trifft Jung

Montag, 11. Juli 2011

Mit einer bunten Truppe ist die zweite Ultimate-Mannschaft des ASV Köln, „Frühsport 0,5“ zur Qualifikation Nord im Open Ultimate in Hannover gefahren, veranstaltet von den sympathischen „Funaten„. Die illustre Runde hatte so noch nie zusammen gespielt. Einige der älteren Herrschaften haben vermutlich in den vergangenen Jahren überhaupt relativ selten gespielt.

Kölns zweite offene Ultimate-Mannschaft Frühsport 0,5 freut sich über eine gelungene Quali in Hannover

Am Ende des spielreichen Wochenendes mit acht Partien stand eine ausgeglichene Bilanz zu Buche, wobei die ersten vier Partien verloren und die späteren vier alle gewonnen wurden. Das spricht für eine gute Entwicklung, gewissermaßen einen gruppendynamischen Prozess, der hauptsächlich auf die Verteidigungsvariante einer Zonen-Deckung zurückzuführen ist. „Alt trifft jung“ heißt ind em Zusammenhang auch, dass dann auch im Angriff die Pässe immer öfter angekommen sind.

Ich will ja mal nichts schönreden, aber nachdem ich zusammen mit unserem japanischen Gastspieler Yuji verspätet dazugekommen bin, wurde langsam aber sicher alles besser 😉 Kurzum die Mannschaft ist zusammengerückt!

Kölns zweite offene Mannschaft, Frühsport 0,5, bei der Quali Nord 2011 in Hannover

By the way und nicht ganz unwichtig zu erwähnen, dass – auch aufgrund oder trotz unseres unglaublichen Sideline-Supports – das kölsche Damenteam „DOM-inas“ bei der gleichzeitigen stattfindenden Damen-Quali den Aufstieg in die 1. Liga geschafft haben! Am kommenden Wochenende kämpft das 1. offene Team „Frühsport 0,2“ um den Verbleib in der 1. Liga, während wir uns mal ganz sicher den in der 3. Liga gesichert haben! Nie waren die Worte so voller Bedeutung:

„Frühsport heißt der Sie-hie-ga! Nie mehr zweite Li-hi-ga!“

Die Mannschaftsaufstellung des Ultimate-Teams Frühsport 0,5 bei der Open Quali 2011 in Hannover

Hier noch mal von links nach rechts, erst die Spieler der älteren Herren (Masters) hinten:  Stefan, Burnie, Balzer, Alfons, Boeni, JB, Andy, Volkmar, sowie die jüngeren Spieler vorne: Bill, Yuji, Till, Mischa, Wicke, Mo.

Träume sind Räume

Montag, 11. Juli 2011

Mädchen messen Träumen eine größere Bedeutung zu als Jungen, hat eine neue Studie der Universität Basel ergeben. Demnach haben dei Fiorscher einen klaren Geschlechtsunterschied in Hinblick auf Träume festgestellt, dessen Zentraler Punkt in verschiedenen Zeitungen am Wochenende so herausgetsellt wurde:

Kölner Stadt-Anzeiger, 09.07.2011, Magazin: Mädchen erinnern sich besser an Träume

Rund 5.600 Jugendliche aus verschiedenen Schulformen wurden für die Studie ausführlich befragt. Als Ursache für die bessere Traumerinnerung wurde der allgemein schlechtere Shlaf von Mädchen angegeben. Weil sie öfter ihren „Wach- und Bewusstseinszustand“ wechseln, wie es hieß, hätten sie erhöhte Chancen, sich an Träume zu erinnern. Dies ist bei Erwachsenen den Angaben zufolge bereits länger bekannt.

Dabei eröffnen Träume doch regelrecht Räume,
sich selbst  zu fragen, was will mir der Traum sagen?
War jetzt gar nicht als Gedicht gedacht,
aber jetzt hab ich schon mal den Anfang gemacht.
Warum also nicht weiter reimen?
Weil’s hier ums Träumen geht, und nicht ums Reimen.

Ach ja, ich vergaß. Allerdings finde ich es einen sehr ähnlichn Prozess, wie beim freien Texten zu assoziieren, was fällt mir als Nächstes ein? Träume sind unbewusst gelenkte Verknüpfungsketten gedanklicher (Un-)Möglichkeiten. Gerade, wenn wir uns am nächsten morgen die Augen reiben: „Was war das denn?“, gerade dann erscheint mir der Traum besonders wertvoll. Von weiteren Potenzialen des Gehirns beim Träumen ganz abgesehen – bedeutende Musik ist schon im Traum entstanden, schwierigste Mathe-Aufgaben wurden im Traum gelöst, von Wahrträumen einmal ganz zu schweigen.

Das Träumen eröffnet solche Räume, die es wert sind, regelmäßig festgehalten zu werden. Daher kann ich nur jedem wilden Träumer analog zu einem Tagebuch ein Nachtbuch empfehlen. im ein paar der surrealen Gedanken festzuhalten, ehe sie von der „Normativität des Faktischen“ vom Tisch gefegt werden. Nur – zugegeben – es ist schwer, die Traumideen schriftlich festzuhalten, weil die Beschreibungen einzelner Handlunsgabläufe meist gar nicht die Stimmung und die seltsamen Randbedingungen wiedergeben (können), die im Laufe des bewussten Wachzustands nach und nach verblassen. Und dann noch als Junge, der ich doch so gut schlafe wie ein Stein…

Lesarten der Online-Verbreitung

Freitag, 08. Juli 2011

Folge ich der Veröffentlichung der sozialen Initiative D21, dann ist die deutsche Bevölkerung zweigeteilt, was ihre Akzeptanz und Nutzung des Internets betrifft. Ihre diesjährige Studie „(N)Onliner Atlas 2011“ beschreibt die „Nutzung und Nichtnutzung des Internets, Strukturen und regionale Verteilung“. Die Pressemitteilung trägt den verheißungsvollen Titel: „Erstmals nutzen drei Viertel der Deutschen das Internet“. Der Untertitel der Studie legt allerdings eine andere Sichtart nahe:

Kölner Stadt-Anzeiger, 09.07.11., Titel: Digitaler Graben durch deutsche Bevölkerung

Das ist auch der Tenor, der sich durch das erste von zahlreichen Vorworten der Studie des Präsidenten der Initiative Hannes Schwaderer, Geschäftsführer der Intel GmbH, zieht: Rund 18 Millionen Deutsche, das ist rund ein Viertel der Bevölkerung, bleiben dem Internet fern. Dabei handelt es sich vorwiegend um ältere, ärmere und weniger gebildete Menschen. Den „deutlichen digitalen Graben entlang von Alter, Einkommen und Geschlecht“ konstatiert auch Hans-Joachim Otto, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium.

Bei Abiturienten und Studenten liegt die Quote der Surfer bei immerhin (oder doch nur?) 90 Prozent. Die Gruppe ohne Schulabschluss und Lehre ist in diesem Jahr bei einem zuwachs von 5 % erstmals über die 50 Prozent gekommen. Bei den über 70-Jährigen nutzt nicht mal ein Viertel das Internet. Insofern liegt die Vermutung nahe, dass die Internetnutzung mit den Jahren immer weiter zunehmen werde. So hat nach Altersverteilung die Gruppe der 50- bis 59-Jährigen den größten Zuwachs zu verzeichnen. Allerdings spricht die offizielle Pressemitteilung von einer „demografischen Grenze der Internetnutzung“.

Kölner Stadt-Anzeiger, 05.07.11, Die Internetverbreitung in Deutschland

Weniger differenziert liest sich die Kurzmeldung von nur wenigen Tagen zuvor. Laut einer repsäsentativen ARD/ZDF-Onlinestudie hat die Internetnutzung in deustchland demnach erstmals die 50 Millionen-Marke durchbrochen. Hier ist von einem starken zuwachs der über 60-Jäöhrigen die Rede. Zum Vergleich: Die Zahlen der öffentlich-rechtlichen Studie lauten: 51,7 Millionen Internetnutzer, entsprechend 73,3 Prozent der Bevölkerung. Dagegen die Zahlen der Initiative D21: 52,7 Millionen Internetnutzer ab 14 Jahren, entsprechend 74,7 Prozent der Bevölkerung. Trotz einer schlappen Million Nutzer Abweichung dann doch überraschend übereinstimmende Ergebnisse!

Appell für verantwortliche Berichterstattung

Donnerstag, 07. Juli 2011

Im „Forum Medien“ des Kölner Stadt-Anzeigers hat Marlis Prinzing anlässlich der Jahrestatgung des Netzwerks Recherche über Prinzipien journalistischer Berichterstattung geschrieben. Ein Jurist habe dort dem Journalismus die Funktion als „vierte Gewalt“ im Staate abgesprochen. Spielgel-Chefredakteur Geiorg Mascolo habe auf der Veranstaltung gesagt, Journalismus sei der bewuste Bruch der Geheimnisse. Vor diesem Hintergrund beschreibt die Autorin „Leak“-Plattformen (wie Wikileaks) als „bereicherndes Instrument“ – wenn der einzelne Journalist „bewusst und verantwortlich entscheidet, wie er mit Geheimnissen umgeht“.

Kölner Stadt-Anzeiger, 06.07.2011, Titel: Anwälte für eine demokratische Öffentlichkeit

Geheimnisse sollten dann gelüftet werden, so Marlis Prinzing weiter, wenn es wfoür die Allgemeinheit wichtig ist, dass alle davon erfahren – nicht aber zum Zweck, jemanden in der Öffentlichkeit bloßzustellen. In diesem Zusammenhang weist sie auf den Basler Medienprofessor Klaus Neumann-Braun hin, der neuen Studien zufolge festgestellt hat, dass heute – im deutlichen Unterschied noch zu wenigen Jahren zuvor – die meisten Nutzer von Facebook und anderen sozialen Netzwerken genau überlegten, was sie wem gegenüber freistellen und was nicht.

Schön, dass sich da was tut, hinsichtlich des „Sendungsbewusstseins“ und der Wahrnehmung von Funktionalitäten der Kommunikation! Demgegenüber hätten die meisten (klassischen) Medien jedoch diesen Wandel des Umgangs mit Geheimnissen noch nicht bemerkt. Allerdings gehört auch das mit zur verantwortlichen Berichterstattung, Schritt zu halten mit technischen ebenso wie mit ethisch-moralischen Entwicklungen.

Der Stadtneurotiker als Spezies

Mittwoch, 06. Juli 2011

Eine neue Studie, die jüngst in Nature vorgestellt wurde, belegt, dass die Angstverarbeiotung bei Stäödtern wesentlich schlechter ist als bei Menschen auf dem Lande. Das berichtet Dr. Magnus Heier in der Magazin-Kolumne „Aus der Praxis“ des Kölner Stadt-Anzeigers. Demnach hat der Städter in der Amygdala, dem so genanten Mandelkern, einem Angstzentrum in beiden Gehirnhälften,  eine signifikant höhere Aktivität.

Kölner Stadt-Anzeiger, 06.07.2011, Untertitel: Stadtleben verändert messbar das Gehirn

Umgekehrt verhält es sich jedoch in der übergeordneten Region des cingulären Cortex. Je ländlicher ein Mensch ausfgewachsen ist, desto aktiver reagiert dieser Bereich im Experiment. Entscheidend für die Angstverarbeitung ist der Auswertung des behandelten Experiments zufolge die Jugend des Probanden. Hat er sie auf dem Dorf verbracht, neigt er weniger zu psychischen Störungen. Da sist doch einmal eine Aussage! 

Am Ende seiner Ausführungen räumt der Neurologe und Wissenschaftsautor jedoch ein, dass möglicherweise hier Ursache und Wirkung verwechselt würden: Es ist nicht gesagt, dass uns die Stadt ängstlicher macht. Es könnte auch sein, dass genau die ängstlicheren Tyüpen ausgerechnet die Stadt als Lebensform bevorzugen. Sein Resüme: „Wir wissen nichts. Und das ist in der Medzin nicht selten.“

Nur gut, dass es so vielschichtig denkende und umfassend bewanderte Ärzte wie Dr. House (wenigstens im Fernsehen) gibt. Der findet doch alles raus, meistens jedenfalls, egal ob er weiß oder nicht. In der Tat ist gerade das Arbeiten mit Hypothesen aus wissenschaftlicher Sicht hoch interessant, wenn auch am lebenden Objekt nicht immer – sagen wir – beruhigend. Doch nirgends zeigt sich die hohe Verantwortung, der sich ein Wissenschaftler bewusst sein muss, besser als beim Beruf des Arztes. Da tut so eine erfrischend selbstkritische Erkenntnis doch mal richtig gut!

Frisbee-Film-Funde 20

Dienstag, 05. Juli 2011

Meine Erfahrung ist: Bei Vimeo.com gibt es weit mehr aktuelle Frisbee-Filme als bei Youtube. So hab ich gerade mal wieder ein neues Filmchen aus Deutschland entdeckt, genauer aus der neuen (alten) Hochburg Heidelberg, Heimat des deutschen Mixed Ultimate-Meisters „Heidees„.

Beim Betrachten des mit eleganter Musik unterlegten und schön geschnittenen 3 Minuten-Filmchens von Vitor Vieira and Martin Walla fallen mir zwei Dinge auf: Zum einen wirkt das Video gegenüber einem Trailer aus den USA viel zahmer, um nicht zu sagen lahmer. Zum anderen gefällt mir der Fußblock bei Minute 2:18 sehr gut. Ist das nicht etwa… Doch es ist… gegen Bernhard Otto, unseren DFV-Vizepräsidenten und Ultimate-Vorstand von den Feldrennern Mainz, der mir gerade erst heute für den anstehenden DFV-Newsletter ein Interview gegeben hat. 😉

Gezeigt werden übrigens einige bunt gemischte Spielszenen vom diesjährigen Heidees-Cup, ein Mixed Ultimate-Turnier am 11. und 12. Juni. Ganz am Ende sehen die roten Mainzer aber doch wie die glücklichen Gewinner aus.

Frisbee-Film-Funde 19

Sonntag, 03. Juli 2011

Die diesjährigen italienischen Ultimate-Meister der Divisionen Open und Damen wurden in Parma ermittelt, der europäischen Stadt des Sports 2011. Im nachfolgenden fünfminütigen Film spricht der Kommentator ununterbrochen auf halblahme Saxofonmusik und auf Spielsequenzen, die meines Erachtens nach nicht wirklich viel mit den jeweiligen Erläuterungen zu tun haben. Dennoch eine gute Gelgenheit, sich die Ultimate-Spielregeln über etwa zwei Minuten auf italienisch anzuhören und dabei die eigenen Fremdsprachen-Kenntnisse zu überprüfen.

Nach meinem Verständnis hat „Cota Rica“ Rimini im Open-Finale „CUSB La Fotta“ Bologna mit 15 zu 14 geschlagen und auch im Damen-Finale gelang dem Traditionsteam aus Rimini „Tequila Boom Boom“ der Sieg über die Spielvereinigung „Comix“ aus Mailand und Como (ca. ab Minute 2:15). In der 2. Open-Liga gewannen „Cani e Porci“ aus Imola gegen „Frasba“ vom Comer See. Die Spirit-Preise („Spirito del Gioco“) gingen – wenn ich mich nicht irre – in der 1. Open-Liga an das Team „Mucche al Pascolo“ aus Bergamo, in der 2. Open-Liga an „Extradry“ aus Treviso und bei den Damen an „Tane Malefiche“ aus Padua. Ab 3:20 min folgt ein knapp zweiminütiger O-Ton von Eva Artoni des gastgebenden Teams „Voladora“ aus Parma ohne Punkt und Komma.

Die italienischen Frisbeesportler sind organisiert in der Federazonie Italiana Flying Disc, auf deren Homepage unter News auch die Endergebnisse der Italienischen Ultimate-Meisterschaften aufgelistet sind (nach unten scrollen). Dort werden alle Open-Platzierungen von 1 bis 18 en bloc dargeststellt und „Extradry“ wird Venedig und nicht Treviso zugeordnet.

Später Nachbericht zu den Disc Days Cologne

Samstag, 02. Juli 2011

Der Kölner Wochenspiegel erreicht als kostenfreies Wochenblatt alle Hauhalte Kölns und hat eine Auflage von stadtweit mehr als einer halben Million Exemplaren. Da können wir durchaus verkraften, wenn die Woche mal etwas später „gespiegelt“ wird, vor allem wenn dann ein so schöner Bericht über das erfolgreiche Ultimate-Turnier „Disc Days Cologne“ Anfang Juni kommt.

Kölner Wochenspiegel, 29.06.2011: Doppelsieg für Kölner Frisbeesportler

Zugegeben, der Bericht sollte natürlich auch deshalb stimmig sein, weil ich ihn als Mitorganisator des Turniers selbst verfasst habe. 😉 Allerdings freut mich auch, dass in der Unterüberschrift der Heimatverein des Kölner Ultimate-Teams „Frühsport 0,2“ der ASV Köln genannt ist.

Kölner Wochenspiegel, 26.06.2011: ASV-Team gewinnt bei Disc Days zwei Wettbewerbe

Zudem bin ich auch sehr froh darüber, noch mal ein Bild unseres Fotografen Gero Müller-Laschet untergebracht zu haben, wobei der Sportfotograf auch – wie es sich gehört – mit Namen genannt ist.

Kölner Wochenspiegel, 26.06.2011, Foto von Gero Müller-Laschet zu Disc Days Cologne-Nachbericht

Kurzum: Ich bin rundum zufrieden! Und weil ich nicht nur mit diesem Artikel, sondern auch mit der ganzen Veranstaltung sehr glücklich war, habe ich einen Pressespiegel darüber erstellt, der bereits diese neueste Veröffentlichung enthält, und auf den Seiten des Deutschen Frisbeesport-Verbandes hochgeladen. Der Artikel ist hier noch einmal nachzulesen:

Kölner Wochenspiegel, 29.06.2011, DDC-Nachbericht

Das dritte DFV-Jahrbuch liegt vor

Freitag, 01. Juli 2011

Der Rückblick 2010 des Deutschen Frisbeesport-Verbandes ist „verewigt“, will meinen gedruckt und gebunden. Das DFV-Jahrbuch 2010 von Mattes Brucklacher (Layout und Satz) und mir (Redaktion) umfasst 86 Seiten mit noch weit mehr Fotos. In zwei Worten: „Reich illustriert!“ In fünf weiteren Worten: „Ein Muss für jeden Fan!“

Das DFV-Jahrbuch 2010, frisch aus dem Druck

Gerade noch rechtzeitig am letzten Tag der ersten Jahreshälfte angekommen, werden umgehend die ersten Exemplare verschickt. Daneben, dass einige Vorbestellungen zu bedienen sind, schickt der DFV je ein Belegexemplar an jeden Mitgliedsverein sowie an die Aktiven aus dem Verband. Ein schönes Geschäft…

Jetzt gilt: Nicht länger zögern! Bestelle jetzt deine persönliche Ausgabe des DFV-Jahrbuchs 2010 mit den Höhepunkten des vergangenen Jahres: Die Junioren-Ultimate-WM in Heilbronn, zusammen mit der U17 Ultimate-EM, die U23 Ultimate-WM in Florenz, die Disc Golf-EM in Pas-de-Calais, die Freestyle-EM in Jonköping, Ergebnisse und Berichte von allen Deutschen Frisbeesport-Meisterschaften. Dazu: Berichte aus Vereinen, von Turnieren, von nationalen und internationalen Verbandsentwicklungen, sowie alle Adressen!

Für Sammler liegen nur noch wenige Exemplare der ersten Ausgabe des DFV-Jahrbuchs  2008 sowie noch einige mehr der zweiten Ausgabe des DFV-Jahrbuchs 2009 bereit. Pro Buch (oder Heft, je nach Auffassung) werden 5 Euro Schutzgebühr erhoben, die nicht kostendeckend sind. Hinzu kommen Portokosten, gewöhnlich in Höhe von 1,40 EUR oder bei mehreren Büchern von 2,20 EUR. Sammelbestellungen sind ausdrücklich erwünscht. Bitte richte die entsprechende Anfrage an geschaefte@frisbeesportverband.de.

Das Cover des druckfrichen DFV-Jahrbuchs 2010