Archiv für September 2009

Rythm’n’Blues in Ratingen

Mittwoch, 09. September 2009

Luxus, einen der letzten Sommertage mit Freunden auf einer privaten Beach Volleyball-Anlage zu verbringen.

Herrn Bitterwolfs private Beach Volleyball-Anlage

Bei entspannter Musik haben sich einige Freunde des Ultimate Frisbee-Teams Frühsport 0,2 mit Freundin oder Familie getroffen, um bei hochsommerlichen Temperaturen zusammen zu schwitzen und zusammen zu sitzen. Nach dem Spiel auf Sand stand der Meister am Grill.

Herr Bitterwolf persönlich mit Radler am Grill.

Die lustige Runde ließ es sich in der wildromantischen Atmosphäre eines großen, reichhaltig bebauten und doch nur teilkultivierten Grundstücks schmecken.

Ein Teil der Besuchergruppe vor der Scheune

Bedingung für den Einzug war, dass das bestehende Häuschen zwar renoviert, in dem Wasserschutzgebiet jedoch kein neues gebaut werden dürfte. Die Lage ist abseits anderer Häuser, nur wenig beeinträchtigt durch den gelegentlichen Lärm startender Flugzeuge aus Düsseldorf.

Das Häuschen in Ratingen nach der Grundrenovierung

Am wichtigsten aber, dass sich Kinder und Erwachsene so richtig sicher fühlen konnten. Denn Wolfshund Murphy ist der Freund aller Freunde.

Murphy, der treue Hüter des Hauses, der Scheune und des großen Gartens

Stadt Köln ahndet künftig Slacker

Dienstag, 08. September 2009

Grünflächenamt moniert Langzeit-Schädigungen an Bäumen. Beim Slacken in Grünanlagen, dem Balancieren auf einem gespannten Band, wird dieses meist an zwei nahe beieinander stehenden Bäumen befestigt. Unter der Überschrift „Slackline schädigt Bäume“ erklärt das Presseamt der Stadt Köln das Gefährdungspotenzial von Slacklining an Gehölzen: „Die Baumrinde ist für solch eine Druckbelastung nicht ausgelegt. Diese kann zur Zerstörung des Kambiums (Wachstumsgewebe unterhalb der Rinde), zur Unterbrechung der Leitungsbahnen und damit zum Absterben von Teilen des Baums führen.“

Shila Klemusch beim Slacken im Volksgarten Köln

In Köln üben sich Anhänger der neuen Trendsport-Art, wie Sheila Klemusch, vor allem im Volksgarten in Stadtteil Neustadt-Süd. Sobald das Zittern der Beine aufhört und die Stabilisation über Füße und Knie funktioniert, ist ihren Angaben zufolge die größte Hürde genommen. Wie überall macht auch hier Übung den Meister oder die Meisterin. Muskelkraft entscheidet.

Slacken entwickelte sich Anfang der 1980-er Jahre aus einer Freizeitbeschäftigung der Kletterer im Yosemite-Nationalpark. Neben Kletteren in den USA und Europa haben auch Ski-Rennfahrer wie Ingemar Stenmark und Bode Miller diesen Sport zur Schulung des Gleichgewichts ausgeübt. Man unterscheidet je nach Länge und Spannung des Bandes das bodennahe Low Lining,  Long Lining, Rodeo oder Freestyle Lining (bei durchhängendem Band), High Lining, Water Lining oder Extreme Lining (s. Video).

Der Faszination zum Trotz und zum Schutz der Gehölze erklärt die Stadt Köln jedoch: „Weil die Gurtbänder nahezu den ganzen Stamm umgreifen, ist sogar ein Absterben des gesamten Baums möglich. Die Schäden zeigen sich zum Teil erst wesentlich später. Die Grünflächenordnung der Stadt Köln gestattet Spiele in den Anlagen, die die Anpflanzungen schädigen oder beeinträchtigen, nicht. Zuwiderhandlungen können als Ordnungswidrigkeit geahndet werden.“ Im Wikipedia-Eintrag wird zum Schutz der Rinde empfohlen, alte Teppiche oder Autofußmatten zwischen Rinde und Gurt zu spannen. Dann sollte Slacken wieder rocken.

Kohlekraftwerk mit Waschanlage

Montag, 07. September 2009

Wirtschaft und Politik vertrauen auf CO2-Wäsche. In der zweiten Augusthälfte haben NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (richtig, der „Rumänen-Rüttgers“) und Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (richtig, der Shooting-Star, der Lothar Matthäus ähnlich sieht) im Kohlekraftwerk Bergheim-Niederaußem eine Pilotanlage zur Wäsche von Kohlendioxid eingeweiht. BASF hat die chemische Lösung für die Rauchgaswäsche entwickelt, Linde die Verfahrenstechnik.

Das Kohlekraftwerk Niederaußem liegt zehn Kilometer von meinem Wohnort entfernt

Der Geschäftsleiter des BUND in Nordrhein-Westfalen Dirk Jansen nannte die Anlage bereits im Vorfeld ein „ökologisches Feigenblatt, um der dreckigen Braunkohle ein sauberes Image zu verpassen“. So wurde er denn auch von der Gästeliste zur Einweihung gestrichen, nachdem er zu einer zeitgleichen Demonstration aufgerufen hatte. Zusammen mit dem Aktionsbündnis Stommelner Bürger „Leben ohne Braunkohle“ hat der BUND NRW bei der Einweihung vor dem Werkstor der Anlage demonstriert.

Von Guttenberg setzt hingegen voll auf Kohle als „eine sichere und bezahlbare Energie“, die viele tausend Arbeitsplätze in Nordrhein-Westfalen und Ostdeutschland sichere. Jürgen Rüttgers sprach vom „Kohlekraftwerk der Zukunft“; der Bundeswirtschaftsminister sagte: „Kohle hat eine Zukunft, wenn man auf neue Technik setzt.“

Doch genau diese ist umstritten: Die Kohlenstoffdioxid-Wäsche (Abscheidung und Einlagerung von Kohlenstoffdioxid, englisch: „Carbon Capture and Storage“, CCS) sei mit zahlreichen Risiken behaftet und komme für den Klimaschutz zu spät, erklärte Jansen.  Mit dem Ausstoß von etwa 100 Millionen Tonnen Kohlendioxid pro Jahr seien die RWE-Braunkohlekraftwerke im Rheinland „Deutschlands Klimakiller Nummer eins“. Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte Ende Juni verkündet, dass das dazugehörige CCS-Gesetz erst nach der Bundestagswahl kommen solle. Trotz einer Einigung der Koalitionsexperten hatte die Unions-Fraktion das Vorhaben zur CO2-Speicherung gestoppt.

Laut britischer Klimaschutzkampagne „Sandbag“  ist das Kraftwerk Niederaußem der zweitgrößte Klimakiller europaweit. Mit einem Ausstoß von 24,866 Millionen Tonnen CO2 im Jahr produziert das Kraftwerk etwa 2,5 Prozent der gesamten deutschen Emissionen. RWE gilt mit insgesamt vier der zehn größten Dreckschleudern europaweit (neben Niederaußem noch Weisweiler, Frimmersdorf und Neurath) als größter Klimasünder des Kontinents. Zum Glück lebe ich sichere zehn Kilometer von Niederaußem entfernt…

Modul eins einer Vereinsmanager-Ausbildung

Sonntag, 06. September 2009

Der Stadtsportbund Köln führt in Zusammenarbeit mit dem Landessportbund Nordrhein-Westfalen erstmals eine neue Ausbildung zum Vereinsmanager C durch. Das erste von acht Wochenend-Modulen behandelte das Thema „Gespräch meistern – Kommunikation, die begeistert“. Neben Grundlagen der Kommunikation und ihrer Theorie (von Paul Watzlawick über Friedemann Schulz von Thun und Ruth Cohn bis hin zu Marshall B. Rosenberg) wurde ein Schwerpunkt auf die Analyse des eigenen Kommunikationsverhaltens und auf die Anwendung von Gesprächstechniken gelegt.

Empathische Kommunikation lebt von Differenzierung

Insbesondere der zweite Tag mit gespielten und analysierten Gesprächen in fiktiven Arbeitsgruppen eines Sportvereins brachte zahlreiche neue und praktische Erkenntnisse vor dem Hintergrund der tags zuvor gelernten Theorien. Die weiteren Module beinhalten Themen wie Jugendarbeit, Grundlagen der Vereinsführung, Kostenrechnung und Beitragsgestaltung, Sportversicherunsgfragen, Vereinsbuchführung, Projektmanagement sowie Prävention als Führungsaufgabe. Jedes Seminar findet an einem anderen Ort in und um Köln statt. Der Auftakt in der Führungsakademie des Deutschen Olympischen Sportbundes im 16. Stock des Stadthauses in Köln-Deutz war vielversprechend. Nicht, dass wir alle nur „Bahnhof“ verstanden hätten, doch gab es einen schönen Blick über den Rangierbahnhof Köln-Kalk auf das Odysseum (rechts) und einen neu eröffneten Baumarkt…

Blick vom Dach des Stadthauses Köln-Deutz auf den Rangierbahnhof Köln-Kalk

Der „Butz“ regt zum Träumen an

Samstag, 05. September 2009

Informative Ausstellung zur Ballonfahrt. Auf dem ehemaligen Großflughafen Butzweilerhof im Kölner Nordwesten (genannt „Butz“) läuft noch am kommenden Wochenende (12. und 13. September) die Sonderausstellung „Wie sich der Mensch den Traum vom Fliegen erfüllte“. Gezeigt werden seltene Stücke zur Entwicklung der Ballonfahrt, die den Weg zur Luftfahrt vorbereitet hat.

 Eberhard Illner und Edgar Meyer eröffneten Sonderausstellung

Der Vorstand der Stiftung Butzweilerhof  Edgar Mayer (rechts) hat die Wiederinstandsetzung des denkmalgeschützten ehemaligen Empfangsgebäudes betrieben und dort bereits eine Dauerausstellung installiert. In der ersten Sonderausstellung illustrieren zahlreichen Bilder die ersten bemannten Ballonstarts 1783 vor dem Prachtschloss in Paris, zuerst der Gebrüder Montgolfier, die mit einem feuchten, stinkenden Feuer auf einem Rost ihren Heißluftballon befeuerten, und zehn Tage später des Professors Jacques Charles, der seinen Ballon mit dem leichten Gas Wasserstoff füllte.

Stahl- und Kupferstiche verdeutlichen die unglaubliche Faszination, die damals hunderttausende Schaulustige auf die Straßen trieb. Weiter sind Malereien auf Porzellan, Keramik und Elfenbein zu sehen, kunstvoll gestaltete Fächer, historische Medaillen sowie außergewöhnlich schöne und wertvolle Literatur zum Thema. Zur Ausstellungseröffnung hielt Eberhard Illner (links) eine Rede, ehemaliger Leiter des historischen Archivs der Stadt Köln und heute Stadtmuseumsdirektor in Wuppertal. Er bezeichnete den Beginn der Luftfahrt als einen „kulturgeschichtlichen Wendepunkt“ und „Aufbruch in eine neue Dimension“.

Der Eingang der Empfangshalle vom ehemaligen Rollfeld

Das Gebäudeensemble trägt mit seiner symmetrischen Fensterführung die deutliche Handschrift des Bauhauses. Der Butz als geschichtsträchtigster Ort in Bezug auf die Luftfahrt in Nordrhein-Westfalen ist ein Projekt der Regionale 2010 und hat nun aktuell auch eine große Bedeutung für das neue Stadtviertel mit Wohnhäusern auf der einen und mit Gewerbe auf der anderen Seite. Weitere Sonderausstellungen zum Luftfahrt-Ingenieur Hugo Junkers und zum fliegenden Pater Paul Schulte sind in Planung.

Selbstdarstellung Texthilfe

Freitag, 04. September 2009

Versuch einer Videoeinbindung. Die Ansprache bezieht sich darauf, was an dieser Stelle einmal war und nun nicht mehr ist und darauf, was stattdessen entstehen soll. Das Einbinden aktueller Mediendateien eröffnet Möglichkeiten, die ich hiermit erst einmal auslote:

Gut, reden wir nicht über die Inszenierung, die ist verbesserungsfähig. Von den im Text erwähnten Sammlungen auf den früheren Seiten von texthilfe.de könnte ich jedoch künftig tatsächlich die eine oder andere hier auf neuen Unterseiten ablegen. Ansonsten soll der oder das Blog doch eher ein Hobby bleiben – sofern ich regelmäßig die Zeit dafür aufbringe.

Das Eselsstutenfohlen

Donnerstag, 03. September 2009

Im Tierpark Köln-Lindenthal ist erstmals ein Eselsfohlen zur Welt gekommen. Die kleine Stute ist auf dem Foto gerade mal eine Woche alt und noch namenlos. Nach Angaben aus dem Vorsitz des Fördervereins verlief die Geburt problemlos (vgl. Artikel im Kölner Stadt-Anzeiger). Allerdings kam es anschließend zu Komplikationen, als Hengst Pablo von der Mutterstute Dolores getrennt wurde.

Der junge Vater wollte so schnell wie möglich wieder „ran“ und machte seinem Verlangen die ganze Nacht über lauthals Luft. Am nächsten Morgen beschwerten sich einige Nachbarn über den Lärm. Doch mittlerweile ist die Eselsfamilie wieder glücklich vereint.

Die Elterntiere kamen übrigens bereits „in guter Hoffnung“ in den Tierpark. Nun vermutet der Tierpfleger, dass die Stute schon bald wieder trächtig werden könnte. Nach 12 Monaten Tragezeit ist das erste Fohlen gut gelungen. Es hat eine Rückenhöhe von 90 Zentimetern und ist nach Angaben des Tierarztes bei bester Gesundheit.

Das Eselsfohlen aus dem Tierpark Köln-Lindenthal

In diesem Zusammenhang ein Gedicht von Wilhelm Busch aus der Sammlung „Kritik des Herzens“:

Sie war ein Blümlein hübsch und fein,
hell aufgeblüht im Sonnenschein.
Er war ein junger Schmetterling,
der selig an der Blume hing.

Oft kam ein Bienlein mit Gebrumm
und nacht und säuselt da herum.
Oft kroch ein Käfer kribbelkrab
am hübschen Blümlein auf und ab.

Ach Gott, wie das dem Schmetterling
so schmerzlich durch die Seele ging.

Doch was am meisten ihn entsetzt,
das Allerschlimmste kam zuletzt:
Ein alter Esel fraß die ganze
von ihm so heiß geliebte Pflanze.

Nachtrag 17.09.2009: Mittlerweile hat das Fohlen den wunderschönen Namen Fabiana erhalten, nach einer gleichnamigen menschlichen Kinderpatin. Somit ist das Eselsglück wohl nahezu perfekt.

Muttertier Dolores mit Fohlen Fabiana

Die Sonne vor dem Himmelsäquator

Mittwoch, 02. September 2009

Wann beginnt der Herbst: am 1., am 22. oder 23. September? Herbst kommt von indogermanisch „sker“ (schneiden). Das Wort ist verwandt mit altgriechisch „karpos“ (Frucht, Ertrag), mit lateinisch „carpere“ (pflücken, ernten) und mit englisch „harvest“. Der Herbst ist die Zeit der Früchte, der Ernte. Daher gibt’s jetzt auch Pflaumenkuchen.

Der erste Pflaumenkuchen im Herbst 2009

Pünktlich zum meteorologischen Herbstanfang am 1. September haben die Temperaturen deutlich nachgelassen. Da sich dies bereits seit Jahren so oder ähnlich verhält, fühlte sich die Weltorganisation für Meterologie dazu bewogen, den Herbstanfang für Wetterprognostiker auf den 1. September zu verlegen (ebenso die Anfänge der anderen Jahreszeiten auf den jeweils ersten Tag des betreffenden Monats). Das hat den Nebeneffekt, dass Aussagen von Wetterexperten über den Sommer tatsächlich bereits den 1. Juni mit einbeziehen, nicht mehr aber die drei kalendarischen Sommerwochen im September.

In der Tat ist diese Praxis bereits seit Beginn der Wetteraufzeichnungen in der Mitte des 19. Jahrhunderts in der Wetterkunde gängig. Der wirkliche Hintergrund ist eher statistischer Natur: Indem der gesamte September meteorologisch zum Herbst wird, fällt die statistische Datenauswertung eines Monats weitaus leichter. Kalendarisch bleibt der September jedoch geteilt in Sommer und Herbst. Die kalendarischen Jahreszeiten werden von Astronomen anhand des scheinbaren Laufs der Sonne auf ihrer Bahn („Ekliptik“) bestimmt und bestimmen ihrerseits Termine in unserem Kalender wie zum Beispiel die beweglichen Feiertage, die vom Osterdatum abhängen.

Der kalendarische Herbstbeginn als Tag-und-Nacht-Gleiche („Äquinoktium“) ist auf der nördlichen Erdhalbkugel genau dann, wenn die Sonne den Himmelsäquator von Norden nach Süden überschreitet. Das geschieht in diesem Jahr genau am 22. September um 23:23 Uhr MEZ bzw. am 23. September um 0:23 Uhr MESZ (Sommerzeit). Von diesem Zeitpunkt an ist die Südhalbkugel der Erde der Sonne zugewandt, und die Nächte werden bei uns länger als die Tage. Zugleich endet auf der Südhalbkugel der Winter.

Weitere Informationen über den Herbstanfang und noch ausführlichere Informationen auf der Wetterseite namoro.de. Ungeachtet dessen sind in der Kölner Bucht bereits haufenweise Pilze zu sammeln. Nicht zu vergessen die erste leckere „Prummetaat“.

Pilze aus dem eigenen Garten zum Herbstanfang 2009

Badener aus Köln trifft Schwaben in Düsseldorf

Dienstag, 01. September 2009

Beim Arbeitstreffen mit Matthias Brucklacher (r.) gibt Jörg Benner die Richtung vor.

Produktives Treffen in Sachen Deutscher Frisbeesport-Geschichte. Nachdem das Projekt eines Jahrbuches 2008 des Deutschen Frisbeesport-Verbandes e.V. länger liegen geblieben ist, haben nun zwei ihre Köpfe zusammengesteckt, um das gleichzeitig rückblickende und zukunftsweisende Werk zu vollenden.

Zuvor konnte das gesammelte Material aus Gründen fehlender Zeit nicht zusammengefügt werden und dümpelte – Mea Culpa! – ein halbes Jahr lang in den Sümpfen des Vergessens. Mein großer Dank geht nun an den exzellenten Grafiker Matthias Brucklacher (rechts), der ein nicht minder begabter Trainer ist (er holte bei der Weltmeisterschaft im Ultimate Frisbee 2007 mit dem U20-Nationalteam die einzige europäische Medaille).

Als größte Schwierigkeit hätte sich erweisen können, dass er als Schwabe in Düsseldorf mich als einen Badener aus Köln nicht hätte empfangen wollen. Doch weder historische Relikte (wie die Schlacht von Worringen von 1288, die letztlich beiden Städten half) noch schlechte Witze („Über Baden lacht die Sonne, über Schwaben die ganze Welt“) konnten die gute Stimmung trüben.  Schließlich gibt es in dem Dorf an der Düssel auch tolle Autos zu bestaunen.

Ein Mini-Mark aus Bremen im US-Bundesstaat Indiana